Noch immer lese ich das Buch von Manone Mannherz, Ismene Ditrich und Christa Koentges. Studieren, trifft es besser. Es gibt Seiten, da streiche ich nichts in neonfarben an und andere Seiten sind quittegelb. Das Buch sieht schon lange nicht mehr schön aus. Mein Kaffeekonsum ist drastisch reduziert – bin auf Darjeelingtee umgestiegen. Putscht auch auf, schmeckt mir aber im Moment entschieden besser.
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Mein Töchting meckert, ich soll aufhören zu schreiben – versuche es später noch mal!
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19:07 Uhr: Ein skeptischer Blick begleitet mein schreiben, und auch mein Töchting erkenne ich im Buch. Eine positive Eigenschaft, denn ich sollte so langsam lernen, dass ich nicht falsch bin, nur anders!
Autistinnen haben viele besondere Stärken: Sie stehen in hohem Maße für ihre Überzeugungen und Werte ein und sind besonders ehrlich, zuverlässig, präzise, kreativ, tolerant, loyal und – anders als viele denken – durchaus empathisch und mitfühlend.
13. Juni 2025 03:15 — 3:15
Tolles Zitat! Danke dafür.
Gibt es so eine Art Buch auch für Männer im Autismusspektrum? Weisst Du irgendwas?
13. Juni 2025 06:13 — 6:13
https://www.psychiatrie.de/ar/filme/warum-ich-euch-nicht-in-die-augen-schauen-kann-ein-autistischer-junge-erklaert-seine-welt.html
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1032751809
Das erste ist der Film zum Buch, das aber schon älter ist und auch eher für Jungs, statt für erwachsene Männer ist. Was anderes fällt mir nicht ein, weil ich mich mit der Thematik eigentlich nicht befassen muss.
13. Juni 2025 07:56 — 7:56
Das scheint eine Art Spiegel zu sein, in den du lesend schaust. :–)
Fein, wenn es dich bestärkt.
Lieben Gruss, Brigitte