Alltag, Behinderung, Familie, Gedanken, Junioren

gestern Wind, heute nass

Es regnet prasselnd vor sich hin – halt, hier wird kein Wetterblog entstehen. Aber es regnet nun mal und richtig einladend sieht es draußen auch nicht aus. Braungrau mit einem Sprenkel grün! 

So ähnlich sieht mein Po auch aus. Dienstagmorgen bin ich von der Leiter gefallen. An dem Abend tat es nur ein bisschen weh. Mit der Farbigkeit kamen die Schmerzen. Zum großen Glück keine Einschränkungen in der Beweglichkeit, es dauert alles eben nur etwas länger. Aufstehen dauert besonders lang, wenn ich dann einmal in Aktion bin, dann flutscht alles wie gewohnt. So auch der Samstagmorgen: Die Junioren liegen in ihren Betten und genießen die wohlige Wärme. Ich bin nervös, weil ich sie bis 15:00Uhr angezogen haben sollte, denn dann ist eine Assistenzkraft hier, mit der wir am frühen Abend auf ein Kirchenkonzert gehen möchten. Mich kostet es Animationskraft, und nicht nur diese,  den Kerle und das Töchting zu motivieren. Eigentlich möchten sie ja, uneigentlich ist es auch für sie bequemer, daheimzubleiben. Gerade jetzt, da das Wetter Kapriolen schlägt, kalt ist und nass, da brauchen wir sehr lange uns anzuziehen. Und danach gleichen die Junioren Michelinmännchen, die sich nicht bewegen können…

Gedanken

einfach

Der einfachste Weg, herauszufinden, wofür irgendwas gut ist, besteht darin, es wegzuwerfen.

So hatte ich im Sommer die alte Emailauflaufform zum Recyclinghof gebracht. Heute hätte ich sie zum Buchteln backen gut gebrauchen können!

Familie, Gedanken, Junioren

dittenit

Grauer Nebel und gute Laune! Wie passt das zusammen? Mit Schadenfreude, ein bisschen Schokolade, einem vorgelesenen Adventskalender mit Briefen aus aller Welt – der heutige kam aus Venezuela wo es 30°C hat und die Kinder seit Anfang Dezember Schulfrei haben.

Wiebkes dittenit-Lied klingt in meinen Ohren nach…