Behinderung, Kuddelmuddel

Man kann‘s ja auch übertreiben

Sowohl in der Politik, als auch im privaten Umfeld – was ich so lese im weltweiten Netz oder höre im kleinen Kreis – alles im Übermaß ist nicht gut. Nicht gut für den, der uns damit auf die Nerven geht und im Fall unseres Innen- Heimat- und Bauministers Seehofer, auch nicht gut für Deutschland. So ein Possenspiel, ich fühle mich diesbezüglich mittelprächtig verarscht.

So fühle ich mich auch von manchen Mitmenschen, die mir weismachen wollen, dass nur sie das Richtige tun. Besonders, wenn es darum geht, was richtig für die Junioren ist. Ich könnte kotzen, wie sehr uns (ich schreibe bewusst uns) unter dem Deckmantel doch nur helfen zu wollen, die eigene Entscheidungsfreiheit eingeschränkt wird. Viele Helfer meinen es gut! Aber gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

2 Gedanken zu „Man kann‘s ja auch übertreiben“

  1. finbarsgift sagt:

    Ratgeber sind nun mal zumeist Schaumschläger, global wie lokal…

    1. petra ulbrich sagt:

      Es sind ja nicht nur die Ratgeber, die mir auf den Keks gehen. Es sind auch die Menschen, es besser machen zu können, oder die, die generell übertreiben oder den anderen alles aus der Hand nehmen, damit diese nicht selber agieren können.

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