Donovan wird heute 75 Jahre alt – ich mag nicht nach Links suchen. Auch will ich den Wind nicht fangen.
Ich fühle mich ausgenutzt, soll missioniert werden – jemand will mir erzählen, dass wir nur so gerettet werden können – es widerstrebt mir und dennoch habe ich Skrupel mich abzugrenzen, weil ich die Person eigentlich gerne mag. Mir raubt das Energie. Der Kerle und das Töchting sind sehr einfühlsam und doch macht sich deren Pflege nicht allein …
11. Mai 2021 08:23 — 8:23
Eine sehr langjährige gute Freundin wollte mich missionieren. Ich weiss, wie sich das anfühlt.
11. Mai 2021 08:37 — 8:37
Es ist nicht schön, weiß der Himmel nicht schön.
11. Mai 2021 09:42 — 9:42
hoffentlich bringt dann die missionierende person auch hilfe in irgendeiner art und weise, denn nur das ist es, was du brauchst!
ich frage mich auch, was sagt eine missionierende person, wenn man zu ihr sagt, ich kann aber nicht mehr.
12. Mai 2021 09:03 — 9:03
Sie meint es doch nur gut und wenn sie mit uns singt, dann ist es auch so! Nur ihr Weltbild, ihre Heilsbringung – die macht es mir schwer. Die Junioren mögen sie sehr und wenn endlich wieder Bandprobe ist, dann habe ich auch mit ihr nicht mehr so viel zu tun.
12. Mai 2021 09:51 — 9:51
ablenkung für die junioren in der schwierigen coronazeit ist immer gut. natürlich ist es dann auch eine hilfe für euch drei.
11. Mai 2021 13:33 — 13:33
Unmöglich! Es ist ja auch kein „Abgrenzen“ wenn Du Dir Aufdringlichkeit freundlich aber unmissverständlich verbittest. Der Glaube eines anderen Mensch ist zu respektieren, und das gilt auch für den Unglauben.
12. Mai 2021 09:05 — 9:05
Ja, wenn ich’s mir denn verbitten könnte, ohne zynisch zu werden. Das kann ich ich leider nicht, ich will sie nicht verletzen…