Kuddelmuddel

Fürsorge

An erster Stelle steht die Selbstfürsorge. „Erst dann, kannst du auch für andere (dich) sorgen!“

Das habe ich gelernt, nur noch immer nicht verinnerlicht. Stattdessen verlange ich Respekt, aber um den zu bekommen, muss ich was tun. Respekt, kommt nicht von alleine – oder verwechsele ich das mit Akzeptanz? Meine Mutter hat immer gesagt: „Respekt muss man sich erarbeiten!“ Was muss man dafür tun? Doch wohl erst einmal für sich selbst einstehen und nicht erwarten, dass andere: schon machen! Als erwachsener Mensch ist man kein Baby mehr, das hilflos ist. Wir können – hoffentlich – selbst entscheiden, wann wir aufstehen wollen. Wir sollten darauf achten, dass wir uns nicht mehr aufbürden, als wir leisten können – wir können doch nur das geben, was wir haben.

Respekt ist etwas, was von außen kommt. Selbstakzeptanz muss aber auch erlernt werden.
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 * Akzeptanz bedeutet, dass wir eine Person, ein Problem oder eine Situation so annehmen, wie sie ist, obwohl sie nicht unseren Wünschen und Erwartungen entspricht. Respekt äußert sich darin dass wir andere Menschen als gleichwertig ansehen und deren Andersartigkeit achten.

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

4 Gedanken zu „Fürsorge“

  1. Alice sagt:

    Oja, du hast es wirklich auf den Punkt gebracht. Danke dir

    1. piri sagt:

      Danke

  2. piri sagt:

    Ich werf dich nicht raus, wie kommst du da drauf?

    Nachtrag um halb sechs: liest du eigentlich meine Antworten? Wenn ja, hättest du wahrscheinlich deine URL schon berichtigt!

  3. B. Stuker sagt:

    Das sehe ich auch so. Hürden gibt es. Entweder müssen sie überspringen werden, oder unten durch…

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