Gedanken, Kuddelmuddel

warum mich eigentlich erklären

Ich brauche heute Abend Bollos! Eine Menge Bonbons, am liebsten welche, die an den Zähnen hängenbleiben. Damit ich meinen Mund nicht mehr aufbekomme. Halsschmerzen und einen geschwollenen Hals – sowohl im übertragenen Sinn, als auch ganz real, mit dick angeschwollenen Lymphknoten – habe ich eh schon. Bin (mal wieder – einige werden sagen; das ist sie doch immer) pissig. Warum würde ich wirklich gerne erklären. Nur nicht unbedingt als Boulevardzeitung im Blog.

∙∙∙∙∙

20:41 Uhr – Handball-WM ist. Der Kerle flippt aus und mein Handballerherz schlägt auch nicht rund!

21:05 Uhr – und manchmal nerven mich unqualifizierte Likes einfach nur granatenmäßig.

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | ✨ Likes✨ sind okay, Kommentare sind herzlicher willkommen.

2 Gedanken zu „warum mich eigentlich erklären“

  1. Trude sagt:

    Du bist gar nicht immer pissig.
    Und bei Bedarf kannst du mir gerne eine persönliche Nachricht schicken.
    :bye: B-)

  2. Margrit sagt:

    Bist du nicht.
    Und wenn du im Zweifelsfall sogar dazuschreibst „Sorry, gerade pissig“ — dann ist doch alles gut. :yes: (Ich liebe diesen kleinen „yes“ Sager)

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:bye: 
:good: 
:negative:  
:scratch: 
:wacko:  
:yahoo: 
B-) 
:heart: 
:rose:   
:-) 
:whistle: 
:yes: 
:cry: 
:mail:   
:-(     
:unsure:  
;-)  
 

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