Nicht nur dem Kerle geht diese Frage nicht mehr aus dem Kopf: „Warum beginnen Kriege eigentlich immer im Morgengrauen?“
12 Gedanken zu „Frage“
Kommentare sind geschlossen.
Nicht nur dem Kerle geht diese Frage nicht mehr aus dem Kopf: „Warum beginnen Kriege eigentlich immer im Morgengrauen?“
Kommentare sind geschlossen.
Edith sagt:
Vielleicht, weil das Wort Grauen diese zweite Bedeutung hat?
Herzlichst, Edith
piri sagt:
Liegt nahe – leider!
Ursula sagt:
Das war auch mein erster Gedanke. Aber ich glaube das habe ich von Maximiliane Quindt.
piri sagt:
Pönichen – glaube ich!
dergl sagt:
Damit der Hinterhalt klappt, das ist eine der vielen Fiesigkeiten bei so etwas. Denn, wenn der Himmel schon komplett hell wäre und die Leute wach, dann könnte man nicht so gut überrumpeln. Durch dieses Überrumpeltwerden entsteht bei den Überrumpelten ein Gefühl der Machtlosigkeit und das ist eins der ersten Dinge, das wer einen Krieg beginnt erreichen will, damit die Leute Angst haben. Wer machtlos ist, kann sich nicht wehren und wird vielleicht panisch und unüberlegt. Dieses panische Unüberlegte kann zu Impulshandlungen führen und das kann, wer einen Krieg beginnt auch wieder ausnutzen und behaupten „XY provoziert mich ja, ich wehre mich bloß“.
Würden Kriege am Tag beginnen, dann gäbe es andere Reaktionsmöglichkeiten, denn wenn man etwas kommen sieht, weil man zum Beispiel bereits wach und alert ist, wenn die ersten Flieger dröhnen oder die ersten Bomben explodieren, kann man irgendwie handeln, zum Beispiel in den Bunker/Keller gehen und hoffen, dass die Regierung irgendetwas tut. Wer morgens überrumpelt wird, kann das nicht.
(Ist das eine Erklärung, die für Carsten irgendwie verständlich wäre?)
piri sagt:
Danke – So ähnlich habe ich es ihm auch erklärt!
freiedenkerin sagt:
Warum müssen Kriege überhaupt beginnen?…
piri sagt:
Das war dann die nächste Frage.
¨Marion Eve Stöckli sagt:
Vielleicht weil wir vorher geschlafen haben?
piri sagt:
Grrrrins
Wahrscheinlich im wahrsten Sinne des Wortes.
Gudrun sagt:
Ich würde mir wünschen, dass jeder Morgen gut und friedlich anfangen würde, für jeden, überall.
piri sagt:
Oh ja, das ist auch ein großer Wunsch von mir und den Junioren.