Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.
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Veröffentlicht von piri
In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | ✨ Likes✨ sind okay, Kommentare sind herzlicher willkommen.
Schreiben ist für mich Komm. Ich habe einen Blog, der sich an interessierte Laien richtet, da antworte ich auf jeden Kommentar..
Bei WordPress weniger, da lesen mich die meisten Menschen weil sie schon einen Zugang zur Kunst haben. Da reagiere ich mit Ideen, die sich daraus entwickeln .
In anderen Beiträgen sind es Meinungen, auf die antworte ich, oder ich lasse es, je nach der Tonlage.
Margrit CHsagt:
Positives macht Freude und das nehme ich gerne an.
Negatives je nach dem. Gerechtes versuche ich anzunehmen und umzusetzen. An ungerechtem habe ich zu knabbern und versuche mit zu verteidigen.
Mit Freude, Wohlwollen, Verwunderung oder Zurückhaltung, je nachdem, aber ich reagiere auf alle ernstgemeinten Reaktionen. Zum Glück wurde ich bisher nie angefeindet.
Lieben Gruss, Brigitte
Möglichst zugewandt und falls nötig, mit empathischer Distanz.
Bei (gefühlten) Einbahnstraßen oder unterschwelligen Unterstellungen irgendwann dann auch nicht mehr.
Manchmal bin ich sehr dankbar für Feedback. Wenn man mir einen Tippfehler sagt oder wo was komisch klingt hier im Blog. Wenn es freundlich formuliert ist, freue ich mich über so ein Feedback. Aber wenn man sich über mich lustig macht oder mich richtig aggressiv kommentiert, das mag ich dann gar nicht. Wenn das mehrfach vorkommt hab ich auch schonmal ne Person aus meinem Blog wieder ausgeschlossen. Seitdem ist wieder Ruhe. Jetzt sind wir wieder unter uns sozusagen.
Ich erhalte sehr gerne Feedback, z.B. in Form eurer Kommentare in meinem Blog. Aber natürlich auch im Job bekomme ich ständig welches.
Über Lob freue ich mich natürlich immer.
Über konstruktive Kritik denke ich nach und setze, was mir selbst sinnvoll erscheint (oder ein Vorgesetzter vorgibt) um.
Grundsätzlich muß natürlich nicht jeder meiner Meinung sein und alles toll finden was ich mache. Das nehme ich dann zur Kenntnis.
Was ich aber überhaupt nicht mag, ist unbegründetes herumgenörgele. Oder wenn die kritisierende Person sich als Mass aller Dinge sieht und will, daß man ihr bedingungslos zu folgen hat! Solche Leute lassen grundsätzlich nur ihre eigene Meinung und ihr eigenes Handeln zu (Schwiegermutter und Motzpickel z.B.)
Améliesagt:
Auf Feedback reagiere ich überwiegend positiv , weil ich Spiegelungen anderer brauche, um mich mit ihnen weiter entwickeln zu können. Feedback ist Austausch, Kommunikation und Zuwendung. Manchmal auch Abwendung. Es muss nicht immer gesprochen sein, ein Knuffen, ein Kuss, eine Umarmung oder ein Sympathiesternchen – all das ist Feedback. Manchmal sogar ein Schweigen.
Dankeschön an @lle! Ein anonymes Feedback aus den letzten Tagen meint, dass ich eine rechthaberische arrogante Xanthippe sei! Ehrlich: kann ich sein – aber auch ganz anders.
Wenn ich was zu sagen habe, bestenfalls. Aber das stimmt nur halb. Ich muss wach genug dazu sein – sowohl vom Geist als auch körperlich und vielleicht auch nach Gutdünken. Zeit brauche ich dazu und die richtigen Worte…
Das ist eine unvollständige Antwort, weil es mir schwerfällt relativ neutral zu antworten, weil ich die Frage als sehr persönlich empfunden habe.
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Georg Rode sagt:
Schreiben ist für mich Komm. Ich habe einen Blog, der sich an interessierte Laien richtet, da antworte ich auf jeden Kommentar..
Bei WordPress weniger, da lesen mich die meisten Menschen weil sie schon einen Zugang zur Kunst haben. Da reagiere ich mit Ideen, die sich daraus entwickeln .
In anderen Beiträgen sind es Meinungen, auf die antworte ich, oder ich lasse es, je nach der Tonlage.
Margrit CH sagt:
Positives macht Freude und das nehme ich gerne an.
Negatives je nach dem. Gerechtes versuche ich anzunehmen und umzusetzen. An ungerechtem habe ich zu knabbern und versuche mit zu verteidigen.
quersatzein sagt:
Mit Freude, Wohlwollen, Verwunderung oder Zurückhaltung, je nachdem, aber ich reagiere auf alle ernstgemeinten Reaktionen. Zum Glück wurde ich bisher nie angefeindet.
Lieben Gruss, Brigitte
Anne Seltmann sagt:
Es kommt immer darauf an, wie das Feedback gemeint ist! Wenn sie konstruktiv und wertschätzend ist, nehme ich sie gerne an.
mona lisa sagt:
Möglichst zugewandt und falls nötig, mit empathischer Distanz.
Bei (gefühlten) Einbahnstraßen oder unterschwelligen Unterstellungen irgendwann dann auch nicht mehr.
Nell sagt:
Manchmal bin ich sehr dankbar für Feedback. Wenn man mir einen Tippfehler sagt oder wo was komisch klingt hier im Blog. Wenn es freundlich formuliert ist, freue ich mich über so ein Feedback. Aber wenn man sich über mich lustig macht oder mich richtig aggressiv kommentiert, das mag ich dann gar nicht. Wenn das mehrfach vorkommt hab ich auch schonmal ne Person aus meinem Blog wieder ausgeschlossen. Seitdem ist wieder Ruhe. Jetzt sind wir wieder unter uns sozusagen.
Sonja sagt:
Wenn es mich empfindlich trifft, staune ich, und zwar über Sender und Empfänger…
Trude sagt:
Ich erhalte sehr gerne Feedback, z.B. in Form eurer Kommentare in meinem Blog. Aber natürlich auch im Job bekomme ich ständig welches.
Über Lob freue ich mich natürlich immer.
Über konstruktive Kritik denke ich nach und setze, was mir selbst sinnvoll erscheint (oder ein Vorgesetzter vorgibt) um.
Grundsätzlich muß natürlich nicht jeder meiner Meinung sein und alles toll finden was ich mache. Das nehme ich dann zur Kenntnis.
Was ich aber überhaupt nicht mag, ist unbegründetes herumgenörgele. Oder wenn die kritisierende Person sich als Mass aller Dinge sieht und will, daß man ihr bedingungslos zu folgen hat! Solche Leute lassen grundsätzlich nur ihre eigene Meinung und ihr eigenes Handeln zu (Schwiegermutter und Motzpickel z.B.)
Amélie sagt:
Auf Feedback reagiere ich überwiegend positiv , weil ich Spiegelungen anderer brauche, um mich mit ihnen weiter entwickeln zu können. Feedback ist Austausch, Kommunikation und Zuwendung. Manchmal auch Abwendung. Es muss nicht immer gesprochen sein, ein Knuffen, ein Kuss, eine Umarmung oder ein Sympathiesternchen – all das ist Feedback. Manchmal sogar ein Schweigen.
piri sagt:
Dankeschön an @lle! Ein anonymes Feedback aus den letzten Tagen meint, dass ich eine rechthaberische arrogante Xanthippe sei! Ehrlich: kann ich sein – aber auch ganz anders.
Mona Lisa sagt:
Mir ist da auch eine Frage eingefallen:
Wann gibst du ein Feedback, kommentierst du bzw. wann nicht?
piri sagt:
Wenn ich was zu sagen habe, bestenfalls. Aber das stimmt nur halb. Ich muss wach genug dazu sein – sowohl vom Geist als auch körperlich und vielleicht auch nach Gutdünken. Zeit brauche ich dazu und die richtigen Worte…
Das ist eine unvollständige Antwort, weil es mir schwerfällt relativ neutral zu antworten, weil ich die Frage als sehr persönlich empfunden habe.