Es heißt,
du darfst dir bewusst sein,
dass du nie fertig bist.
Dass es keine
endgültige Version
von dir gibt.
Aber bleib trotzdem dran.
Anders gesagt;
trau dich,
dich immer wieder
neu zu denken.
© petra ulbrich
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9. Juni 2025 17:17 — 17:17
Wunderbar! Wieder und wieder.
10. Juni 2025 06:55 — 6:55
Herzlichen Dank für dein Lob!
9. Juni 2025 18:18 — 18:18
schöne Gedanken
10. Juni 2025 06:55 — 6:55
Gell – Danke
9. Juni 2025 21:18 — 21:18
Wieso „du darfst“, wer soll dir deine Gedanken erlauben oder verbieten ?
9. Juni 2025 21:22 — 21:22
“Es heißt du darfst“ – heißt es! Aber tatsächlich werden meine Gedanken und auch Gefühle immer wieder infrage gestellt. Hab ich erlebt!
9. Juni 2025 22:15 — 22:15
ein toller text mit viel tiefe, herzlichen gruß von roswitha
10. Juni 2025 06:54 — 6:54
Danke!
9. Juni 2025 23:31 — 23:31
„Dich immer wieder neu zu denken“ – kannst du das? Ich finde das einen guten Gedanken, aber leichter gedacht als getan! Ich hänge doch sehr fest in meinem So-sein.
10. Juni 2025 06:55 — 6:55
Ja, tatsächlich kann ich das. Das Ergebnis ist nicht immer das, was ich mir erhoffe!
10. Juni 2025 07:29 — 7:29
Petra, ich muss schmunzeln: Diese Beschreibung hört sich nach unserer Software an, die wir in unserer Firma herstellen und vertreiben! Es ist quasi eine Individualsoftware. (Hoch) Anpassbar, wie eben ein Architektenhaus anpassbar ist. Und demgemäss nie fertig.
Darf ich Dein Gedicht in unserem firmen-internen Teams-Chat veröffentlichen? Mit Namensnennung und so, klar.
10. Juni 2025 07:52 — 7:52
Ja, kannst du machen!
10. Juni 2025 07:59 — 7:59
Danke!
10. Juni 2025 10:05 — 10:05
Sich neu denken kann sicher nicht schaden. Ob sich dadurch viel verändert, ist dann die nächste Frage. :–)
Einen lieben Gruss, Brigitte
10. Juni 2025 14:47 — 14:47
Zumindest ist es schon mal ein Anfang!