Behinderung

paradox

Es ist schon sehr verwirrend – wir suchen immer noch, oder schon wieder dringend Helfer. Carsten und Wiebke haben Gelder zu Verfügung – im Rahmen des Persönlichen Budget – und können, das eigentlich wenige Geld nicht ausgeben, weil wir keine Begleiter finden.

Um richtig jemanden bezahlen zu können, ist das Geld zu wenig und um stundenweise jemanden zu akquirieren, reicht es mal gerade aus, aber es gibt niemanden, der zu den Zeiten ‚auf der Matte steht‘, wenn wir ihn brauchen. Dabei ist es tatsächlich völlig egal, ob es ein Mann oder eine Frau ist. Selbstverständlich wäre mir ein Mann (im besten Falle ein Freund) für Carsten am liebsten und umgekehrt natürlich für Wiebke auch.

In der nächsten Ausgabe des ‚Blick‘ – einer kircheninternen Zeitschrift unserer Gemeinde – erscheint ein Interview mit Carsten! Daraus erhoffe ich mir einiges Interesse an den beiden Junioren.

    …und ich werde noch Handzettel gestalten.

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

3 Gedanken zu „paradox“

  1. freiedenkerin sagt:

    Ich werde ganz fest die Daumen drücken, dass das Interview mit dem Charmeur Carsten Erfolg zeitigen wird.

    1. petra ulbrich sagt:

      Beim Interview war der Kerle voll konzentriert und super drauf.

Kommentare sind geschlossen.