Behinderung

Bandprobenlektüre

Während die Inklusionsband probt, lese ich ein Inklusionsbuch!

20:52 – Das Buch von Raúl Krauthausen kann ich euch – behindert oder nichtbehindert – wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

Ein Gedanke zu „Bandprobenlektüre“

  1. dergl sagt:

    Krauthausen ist, glaube ich, mittlerweile der einzige behinderte Mensch in Deutschland , von dem fast niemand behaupten kann ihn nicht zu kennen. (Vielleicht nicht namentlich, okay.) Weil Raul so engagiert ist. Wenn man mal die weibliche behinderte Perspektive möcht,e haben Tanja Kollodzieyski (“Ableismus”, Sukultur) und Luisa L’Audace (“Behindert und stolz”, edel (?)) meines Erachtens nach einen guten Job gemacht, kennst du die Bücher? Auch zu empfehlen. Amanda Leduc (keine Deutsche, erschien übersetzt bei edition assemblage) “Entstellt” darüber wie falsch oder verzerrte Bilder behimderter Charaktere in Märchen und Popkultur die Wahrnehmung prägen und sich das in der Realität auswirkt ist auch sehr gut.

Kommentare sind geschlossen.