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Bademeisterbuch

Bademeister ohne Himmel - ein Roman von Petra Pellini

Erwartet von mir keine Rezension:

Hab es noch nicht ausgelesen, das Buch: Der Bademeister ohne Himmel – eine Coming of Age Geschichte, eine Geschichte von einem 15jährigen Mädchen, das dreimal in der Woche Hubert betreut. Hubert hat Demenz, war früher einmal Bademeister und vermisst seine Rosalie, die vor sieben Jahren gestorben ist. Linda möchte am liebsten vor ein Auto laufen – warum ist mir noch nicht klar. Mir ist nur klar, dass ich weiterlesen möchte! „Es gibt zwei Menschen, die mich von der Sache mit dem Auto abhalten. Kevin und Hubert. Kevin wohnt um die Ecke, ist voll intelligent, und Hubert wohnt im dritten Stock und ist voll dement.“  Sagt nicht viel aus, ist aber wichtig, denn das sind ihre Freunde. Irgendwas schlimmes passiert, durchkreuzt Lindas Pläne. Ich habe dies Mädchen in mein Herz geschlossen und ertappe mich manchmal, dass ich das vermutlich auch so denke…

 

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

7 Gedanken zu „Bademeisterbuch“

  1. Georg Rode sagt:

    Tolle Rezension, macht mich neugierig!

    1. piri sagt:

      Man muss Bücher nicht erklären können, man muss sie mit dem Herzen lesen.

  2. mona lisa sagt:

    Du gehst mit dem Buch bzw. mit der Protagonistin in Resonanz und das allein zählt.
    Wünsche dir weiterhin viel Lesespaß.

    1. piri sagt:

      Das Buch ist gut, auch voller Weisheit.

  3. piri sagt:

    Das Buch endet für mich mit einem Schock!

  4. Anne Seltmann sagt:

    Hallo liebe Piri!

    Jetzt hast du mich neugierig gemacht
    Und auf Rezensionen gebe ich eh nichts. Es ist die Art wie man ein Buch mit wenigen Worten erklärt. Oder wenn ich einen Klappentext lese, der fast besser ist das Buch :-)) Dann greife ich zu!

    Liebe Samstagsgrüße

    Anne

    1. piri sagt:

      Liebe Anne, ich habe das Buch gerne gelesen. Es ist so fein geschrieben, liebevoll und auch ein bisschen melancholisch.

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