Kuddelmuddel

Dienstagsgrau

Es ist wunderbarer Herbst. Das richtige Wetter für meine graue Decke und meine graue Kleidung, die mir ausnehmend gut steht! Es ist eine gute Zeit nachzudenken, an später – nicht an das, was war. Das ist vorbei. Der Herbst hat ein Licht, das mich inspiriert …

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Der Kerle hat mir heute Morgen die Ohren fusselig geredet, hat davon gesprochen, dass hoffentlich kein Beherbergungsverbot mehr ist, wenn sie – die Junioren – in die Herbstferien fahren wollen. Das hoffe ich sehr, für ihn, seine Schwester und für mich! Auch, wenn ich selbst nicht verreisen mag, so sind ein paar Tage arbeitsfrei mir sehr willkommen!

 

Kuddelmuddel

nicht mein Text

Verunsicherung

Die alten Landkarten und Pläne, die uns bisher begleitet haben, geben keine Orientierung mehr für Landschaften, die wir zukünftig bewohnen, und Meere, auf denen wir segeln werden. Denn wir leben wohl zum ersten Mal in einer Gegenwart, in der wir nicht mehr wissen können, wohin die Reise führt. Oder, wie der Soziologe Helmut Rosa glaubt: „Die kulturelle Krisenerfahrung liegt in dem gleichzeitigen Verlust einer referenzstiftenden Vergangenheit und einer sinnstiftenden Zukunft.“ Können uns heute wirklich weder Tradition noch Hoffnung helfen, wenn wir Orientierung suchen für die Gegenwart? Ich bin mir nicht sicher.

Petra Heilig (ich weiß leider nichts über sie)

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Wie heißt es so schön: auf Sicht leben! Im Hier und Jetzt! Hier im jetzt herrscht der Pandemiekoller. Meine Junioren wollen raus. Etwas erleben – nicht nur langweilig daheim herumsitzen. Meine Aufgabe ich diffizil – ich darf/muss sie bei Laune halten!

 

Behinderung, Junioren, Kuddelmuddel

ach übrigens

… beide sind immer noch daheim! Tanzen mir mittlerweile auf der Nase rum, wollen nicht aufstehen, sind grundzufrieden und ihre gute Laune ist ansteckend.