Große Überschrift, sehr pathetisch und vielleicht auch provokant! Aber die Todesangst um meinen behinderten Sohn ist erst einmal vom Tisch – es fällt ein Riesenbrocken aus meiner Brust, es bleibt dennoch ein Stück zurück …
Copyright © 2025 voller worte
Theme von Anders Norén — ↑ ↑
10. Juli 2021 13:17 — 13:17
bei allem verständnis für mutterängste…, aber sie können sich auch lähmend und einschränkend auf die kinder auswirken – egal, ob es sich um behinderte oder nicht behinderte kinder handelt.
die ängst meiner mutter behinderten mich zeitweise erheblich.
10. Juli 2021 13:28 — 13:28
Öhmpf, das weiß ich! Aber Angst bleibt Angst und diese war sehr real!
10. Juli 2021 13:35 — 13:35
entschuldige, da mein kommentar nicht angezeigt wurde, steht nun vielleicht was doppelt auf deinem blog. lösche bitte das doppelte – ich dachte, ich hätte was falsch gemacht.
natürlich sind ängste real für die menschen, die sie haben. aber leider eben auch gewissermaßen irreal in ihrem verhältnis zur wirklichkeit. ängste können den verstand lähmen und die nahestehenden mitmenschen über gebühr belasten. so meine erfahrung. bitte fasse das nicht als kritik auf… ich äußere nur die gedanken, die dein beitrag bei mir auslöste.
10. Juli 2021 20:10 — 20:10
Ja. Und ist völlig normal und nicht übertrieben
10. Juli 2021 14:05 — 14:05
Gut so.
Freut mich, dass es dem Kerle besser geht.
10. Juli 2021 18:29 — 18:29
:)
10. Juli 2021 17:46 — 17:46
Da macht es plumbs
10. Juli 2021 18:27 — 18:27
aber heftig!
10. Juli 2021 17:47 — 17:47
Das kann ich voll und ganz verstehen, sowas geht nicht spurlos an einem vorbei. Gut, dass die Gefahr für ihn erstmal abgewendet ist! Wie sieht es denn bei dir und deiner Tochter inzwischen aus?
Liebe Grüße
die Hoffende
10. Juli 2021 18:29 — 18:29
Oh, wir sind immer und werden es immer bleiben, in Habachtstellung. Das Töchting ist vollständig gesund und ich habe eh Lungenprobleme.
10. Juli 2021 20:06 — 20:06
Es freut mich sehr das der Brocken kleiner wurde
10. Juli 2021 20:08 — 20:08
Danke – immerhin ist er nicht mehr ganz so drückend.
10. Juli 2021 20:13 — 20:13
Hab die ganze Zeit mitgelesen, ich bjn sehr r froh dass dein Sohn wieder zu Hause ist. Und echt, da kriegt man es mit der Angst zu tun, wenn ein Kind in der Klinik ist und man nicht mehr darauf Einfluß nehmen kann, was mit ihm geschieht.
10. Juli 2021 20:15 — 20:15
Carsten war mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus gekommen. Bei unserer Vorgeschichte lief bei mir ein Horrorfilm.
10. Juli 2021 21:42 — 21:42
Ich bin auch sehr froh mit Euch! Liebe Grüße!
10. Juli 2021 21:42 — 21:42
Ich finde das weder pathetisch noch provokant, sondern überaus nachvollziehbar!
11. Juli 2021 10:21 — 10:21
Gott sei Dank!!!