Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨

9 Gedanken zu „niemals genügt“

  1. Wolfgang sagt:

    Das gönne ich dir.

    1. piri sagt:

      Versteh ich jetzt nicht so ganz! Was gönnst du mir? Das Essen gehen? Oder was?

      Nachtrag am Morgen: Ich habe es jetzt verstanden – entschuldige bitte. DANKESCHÖN!

    2. IMT sagt:

      Anerkennung im Vorbeigehen wirkt manchmal stärker als jedes große Lob. Gut, dass jemand gesehen hat, was du sonst einfach machst, weil es dein Leben ist.

      1. piri sagt:

        Für mich ist das Alltag.

  2. Edith Hornauer sagt:

    Auch ich bin grad froh, dass es solche Menschen wie diese Frau gibt, Menschen, die tiefer schauen, die sich einfühlen können. Piri, das tat gut, ja. Und das hast du sicher auch mal gebraucht, noch dazu so unvorbereitet, so plötzlich.
    Herzliche Grüße,
    Edith

    1. piri sagt:

      Oh ja, natürlich tut das gut❤️.

  3. Trude sagt:

    Lob auf das wir nicht vorbereitet sind, ist das schönste Lob überhaupt.

    1. piri sagt:

      … und mich überrumpelt es immer.

  4. Rosa sagt:

    Schön, dass die Frau ihre Erkenntnis dir mitgeteilt hat. Jedenfalls hat sie das gesehen, was nicht jeder sieht.

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