ein leeres Blatt Papier

Wer weiß wie lange ich schon hier sitze. Mit dem Kloß im Bauch. Angespannt und horchend. Wiebke singt ihr morgendliches Winnewinnewippa. Unter meinen Augen funkelt es verdächtig. Sanft zittern meine Hände. Innerlich bete ich. Carsten hat gerade 125ml Astronautenkost getrunken. Hoffentlich bleibt es drin.

Das Blatt Papier vor mir, das Buch ist unbeschrieben – das heißt es auszuhalten!

Wenn ihr wollt, könnt ihr uns gerne etwas in den imaginären Hut werfen! Oder ihr kommentiert mal, denn viel lieber als alle Likes der Welt mag ich echte Kommentare! ∙∙∙∙∙·▫▫▫▫ᵒᵒᵒᴼᴼ ᴼᴼᵒᵒᵒ▫▫▫▫∙∙∙∙∙·

Nachtrag um kurz vor elf: Jetzt hat uns unser Helfer für heute in Stich gelassen. So heißt es Ade Biergarten am Fluss! Wie bringe ich das den Junioren bei?

Kategorien: Behinderung, Familie, Gedanken, Junioren, Musik

4 Kommentare

  1. Leonard Cohen hilft mir auch fast immer …

  2. Ich wär manches gern … aber

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