Behinderung, Familie, Fragen, Gedanken

zurückziehen, oder?

Mit den Junioren, mit mir, um mich herum, mit meiner Umwelt und überhaupt – es passieren Dinge, die mich ängstigen, die mir sehr zu schaffen machen, für die ich Verantwortung trage und auch wieder nicht. Dinge, die mir geschehen, die ich nicht will und ganz viel mehr. Mir scheint, dass vieler Menschen Leben in diesen Zeiten fremdbestimmt wird. Meine Fürsorge gilt jetzt meinen Kindern, sie möchte ich nicht so in Stich lassen, wie ich im Moment in Stich gelassen wurde.

Still möchte ich sein, schreien will ich, singen und weinen, nützen wird es mir nichts – und eigentlich möchte ich reden, fragen, klären und wissen. Nur Antworten werde ich keine bekommen!

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

3 Gedanken zu „zurückziehen, oder?“

  1. isa sagt:

    Es ist schlimm, wenn Dinge passieren die man nicht so beeinflussen kann wie man gerne möchte. Ich wünsche dir Zeit und Wege die aus deinem Dilemma rausfinden

  2. M. - K. sagt:

    Hallo,
    keine Antworten zu bekommen.. Leider immer wieder. Aber schwer ist das.
    Auszuhalten, dass man nicht alles Beschwerliche fern halten kann von den Menschen, die man liebt, aber auch von sich selbst, schwer.
    Nur Du spürst, ob Dir der Blog jetzt gut tut.
    Hoffentlich gibt es bald wieder mehr Halt, Boden. Viele Grüße!

  3. Paula sagt:

    Was ist denn jetzt schon wieder los?

Kommentare sind geschlossen.