Behinderung, Familie

Puddingbeine

… und der Mut dennoch aufrecht zu gehen! Über verschmitzte Junioren, denen der Schalk im Nacken sitzt und die, wenn sie kurz schlechte Laune haben, den Schalter schnell umlegen können, um gleich wieder fröhliche Scherze zu machen.

Ich weiß, dass ich mir das hoch anrechnen kann – meine Ängste sind nicht ihre, sie sollen sie nicht spüren. Natürlich kostet mich das Kraft. Ich versuche, wenigstens nach außen, ‚normal‘ zu sein. Aber was ist schon ‚normal‘? 

Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden. | Albert Einstein

Zumindest habe ich schön regelmäßig Puddingbeine. Man kann auch das als Normalität bezeichnen. Langweilen möchte ich euch mit meinen ewigen Ängsten nicht – das nervt mich ja selbst auch – bestimmt aber mein Leben.  

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | ✨ Likes✨ sind okay, Kommentare sind herzlicher willkommen.

Ein Gedanke zu „Puddingbeine“

  1. Trude sagt:

    Hallo Petra,
    du nervst mich nicht mir deinen Ängsten.
    Im Gegenteil, ich finde es gut das du hier über deine Ängste, sorgen und Nöte berichtest.
    Du bist eine sehr gute Mutter, aber eben nicht perfekt. Und das ist gut so.

    Ich wünsche euch einen entspannten Samstag.
    Trude

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