Gedanken, Musik

stille Musik

Heute rette ich die Welt und noch ganz viel mehr und meine Träume hole ich mir auch. Lass Gerda tanzen. Erinnern tut weh und dann blühn Blumen an der Kummerwand. Das Licht hinter den Schranken ist ein Regenbogen. Zusammen sind wir nicht allein, aber das mit der Insel müssen wir noch lernen. Doch am Abend siehst du Zaubervögel, spürst die Angst und am Horizont wirst du ein Andrer sein.

Klaus Hoffmann begleitet mich durch den Vormittag. Ich geh auf den vereinten Straßen…

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

4 Gedanken zu „stille Musik“

  1. Lutz sagt:

    Ach Gerda, das habe ich so lange nicht mehr gehört.
    Und sofort habe ich wieder die Bilder im Kopf, die ich mir einst zusammen phantasiert habe.
    Ich könnte jedes Einzelne in Szene setzen

  2. Anne Seltmann sagt:

    Hallo liebe piri…ich sehe schon, wir haben musikalisch den selben Geschmack. Zumindest bis dahin, was ich bei dir bisher hier finden konnte.

    Mein Lieblingslied von ihm ist seit ich denken kann „Blinde Katharina“

    Hach, es ist so herrlich melancholisch das „Stein auf Stein“…(so wie ich immer bin)

    Liebe Grüße

    Anne

  3. Heidi-Trollspecht sagt:

    Es hab eine Zeit, da habe ich Klaus Hoffmann viel gehört. Und jetzt freue ich mich gerade wieder ihn zu hören.
    Danke Piri.
    Lieber Gruß von Heidi

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