Kuddelmuddel

und dann

Wie beschreibt man „Liebe“? Worte, Sätze, Zeilen – sie füllen mein Blatt, aber sie beschreiben nicht, was ich empfinde.

Meine Worte verlassen mich – heute, aber nicht für immer.

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

2 Gedanken zu „und dann“

  1. LeuchtturmWärterin bigi sagt:

    Piiiiiriiii! Ich hab dich, nein euch wieder gefunden! ♥ Und gleich verlinkt. Übrigens, das mit dem Moderieren ist richtig und wichtig, wenn auch lästig.

    Ja Worte können einen verlassen, in Situationen in denen sowieso jedes Wort falsch wäre. Manchmal verstecken sie sich auch nur, dann leiden wir unter Wortfindungsstörungen. Manchmal aber fehlen sie uns einfach aber auch nur – und das gerade und besonders bei Gefühlen, wie zum Beispiel der Liebe.

    1. piri ulbrich sagt:

      Oh schön, dass du mich gefunden hast. Ich drück dich…

Kommentare sind geschlossen.