Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

5 Gedanken zu „ein Rabe“

  1. piri ulbrich sagt:

    So schlimm ist der Rabe dann nun auch wieder nicht! Außerdem lache ich – klingt nur grad wie eine verrostete Gießkanne.

  2. Momfilou sagt:

    22.Jahre lebte ich in Merseburg,/Saale, dort geht es vom Dom aus durchs “Krumme Tor” und bevor man über den Schlossgraben gehen kann, kommt man am Rabenkäfig vorbei. Der sitzt dort gefangen, weil er angeblich den Ring des Bischhofs gestohlen haben soll. Ist aber sicher das Nest einer Elster gewesen, in dem der Ring gefunden wurde, aber der Rabe sitzt die Strafe ab. Während ich dort lebte, war er immer allein, obwohl Raben und Krähen ja Schwarmvögel sind. Zur Einsamkeit verurteilt. Der Arme! (Jetzt las ich, dass man den Käfig umgebaut hat, höher und zum Fliegen reichend und: Er bekam eine Gefährtin. Die Einzelhaft ist beendet…)
    Lieben Gruß

    1. Gudrun sagt:

      Stimmt, er ist nicht mehr alleine. Nur ist die Gefährtin manchmal garstig zu ihm gewesen. Ich kann aber bestätigen, dass es den Vögeln gut geht.

  3. Der Emil sagt:

    Ich habe die Raben gesehen. Auf dem #oekuweg, irgendwo hab ich sogar Fotos davon.

    Das Radio heißt Corax — Rabe. Ich mag alle Krähenvögel.

  4. piri ulbrich sagt:

    … und? Wie hat euch mein gesprochener Text gefallen? … und wie das Bild?

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