… und sehen tut man nix!
3 Kisten Glas weggeschafft. Alte Marmeladengläser etc. pp. Vier Säcke Textilien aussortiert und teilweise zum Container oder zum Sozialkaufhaus gebracht – auch davon merke ich nichts. Die Schränke sind voll, zwar nicht mehr gestopft, aber immer noch habe ich keine freien Fächer. Marie Kondo kann mich mal besuchen, dann werde ich ihr zu jedem Stück Geschichten erzählen…
Trotzdem will ich weiter entrümpeln und peu à peu Abschied nehmen!
∙∙∙∙∙·▫▫▫▫ᵒᵒᵒᴼᴼ ᴼᴼᵒᵒᵒ▫▫▫▫∙∙∙∙∙·
Manche Dinge haben wir nicht, deswegen dürft ihr uns gerne etwas in den omminösen Hut werfen! Wiebke möchte sich ein Paar Schuhe kaufen und diese kosten mehr, als ein Paar normale, denn sie hat besondere Füße.
Myriade sagt:
Viel Erfolg wünsche ich. Mein Ausmisten ist auch lebensbegleitend, sprich es ist nie ein Ende abzusehen.
Der Emil sagt:
Auch ich sehe nur selten , daß ich etwas ausgeräumt habe. Es bleibt immer alles voll – egal, wieviel ich entsorge. Und manche Dinge … Ich hab da z. B. Zettel, auf denen stehen Erinnerungen,an die ich keine Erinnerungen mehr habe
violaetcetera sagt:
Ich bin auch gerade am Ausmisten. Angefangen habe ich mit Kleidung, zwischendrin Papierkram, und jetzt bin ich bei den Büchern. Manchmal sind schon viele Gefühle hoch gekommen, aber ich denke, das ist normal und nehme mir die Zeit, die ich brauche.
Paula sagt:
Das Lied ist wunderschön und hat mir glatt die Sprache verschlagen!
piri ulbrich sagt:
✨