Du bist nicht müde, sondern gelangweilt

Das sagt Anastasia Umrik  – und ich kann ihr nur voll und ganz zustimmen! Vielleicht doch nicht ganz voll und ganz, aber im größten Teil.

Deine Freunde und vielleicht sogar der Mensch, mit dem du zusammen bist, ist auch am Pennen, ebenfalls gelangweilt bis zum geht nicht mehr.

Sie ist brutal ehrlich und wir alle sind phlegmatisch und aufs höchste gelangweilt – es wird Zeit, dass wieder etwas passiert, ein bisschen mehr Aktion in unser Leben kommt und wir alle miteinander mehr tun. Es muss mehr Input kommen, wir müssen mehr nachdenken müssen, uns mehr bewegen und uns eventuell auch einmal öffentlich blamieren. Dann sind wir nicht so gelangweilt und für Traurigkeit bleibt kaum Platz! Denn, das echte Leben ist bei uns allen zu kurz gekommen …

 

Kategorien: Behinderung, Gedanken

7 Kommentare

  1. Wie verschieden ist doch unser aller Leben. Dadurch dass ich die ganze Zeit arbeiten gehe und megaviel zu tun habe und auch privat so viel passiert, bin ich null gelangweilt, nur k.o.

    Liebe Grüße
    Marion

    • Zu tun habe ich auch genügend, an Arbeit fehlt es mir ganz sicher auch nicht. Hast du den Artikel von Anastasia Umrik gelesen? Zu tun zu haben und was machen, schützt nicht vor Langeweile …

  2. Jedenfalls macht Langeweile müde – und das auf eine besonders unangenehme Art. Da ich mich allerdings nie nichts tuend langweile, sondern höchstens bei einer langweiligen Arbeit, könnte es natürlich auch die Arbeit sein, die müde macht.

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