Tu nicht so, als hättest du tausend Jahre zu leben.
Wie oft verschieben wir etwas auf morgen? Wie oft sagen wir „später“ und merken plötzlich, diese Chance kommt nie wieder. Sie kommt vielleicht nur einmal im Leben.
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Veröffentlicht von piri
In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. | ✨ Likes✨ sind okay, Kommentare sind herzlicher willkommen.
Jeden Tag sagen wir etwas nicht, machen etwas nicht, überdenken, dann ist anderes wichtiger und wir reden uns ein, dass das nicht so schlimm ist. Man kann nicht alles haben, machen, sein, reden wir uns ein, um eine Ausrede für uns selbst zu finden, mit der wir, wenn wir ehrlich sind, aber nicht zufrieden sind. Menschlich. Einen Traum kann uns niemand nehmen, wichtiges kann nicht entrissen werden, solange es Traum bleibt. Und dann trösten wir uns mit „hätte klappen können, aber vielleicht auch nicht…was dann“. Wir vermuten, spekulieren und sehnen uns mal leise, mal laut, aber wir bleiben unwissend, weil Gewissheit nicht rückgängig gemacht werden kann. Wir vermissen, vermuten, träumen, sehnen und leben irgendwie dazwischen. Menschlich.
Ich weiß, dass ich mich auch oft viel zu sehr sorge – und daher meine Gedanken häufig im Kreis laufen.
Ich versuche, manchmal weniger zu planen, um mehr im Hier & Jetzt sein zu können. Musik ist etwas, das mich ganz gut erdet. Und natürlich meine Füße auf die Erde zu bringen und in der Natur zu sein.
Liebe Grüße!
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Amy sagt:
Jeden Tag sagen wir etwas nicht, machen etwas nicht, überdenken, dann ist anderes wichtiger und wir reden uns ein, dass das nicht so schlimm ist. Man kann nicht alles haben, machen, sein, reden wir uns ein, um eine Ausrede für uns selbst zu finden, mit der wir, wenn wir ehrlich sind, aber nicht zufrieden sind. Menschlich. Einen Traum kann uns niemand nehmen, wichtiges kann nicht entrissen werden, solange es Traum bleibt. Und dann trösten wir uns mit „hätte klappen können, aber vielleicht auch nicht…was dann“. Wir vermuten, spekulieren und sehnen uns mal leise, mal laut, aber wir bleiben unwissend, weil Gewissheit nicht rückgängig gemacht werden kann. Wir vermissen, vermuten, träumen, sehnen und leben irgendwie dazwischen. Menschlich.
piri sagt:
Ich denke, wir denken viel zu viel.
Gerel sagt:
Da fiel mir gleich das Lied ein: „Später? Wann ist das?“
C Stern sagt:
Ich weiß, dass ich mich auch oft viel zu sehr sorge – und daher meine Gedanken häufig im Kreis laufen.
Ich versuche, manchmal weniger zu planen, um mehr im Hier & Jetzt sein zu können. Musik ist etwas, das mich ganz gut erdet. Und natürlich meine Füße auf die Erde zu bringen und in der Natur zu sein.
Liebe Grüße!