Ohne Text aus dem innersten Kreis heraus. Dies Gedicht passt sehr genau zum letzten Beitrag. Wenn es auch nicht einen unmittelbaren Zusammenhang gibt.
Veröffentlicht von piri
Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein.
In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder.
❤️ | ✨ Kommentare sind herzlich willkommen.
Zeige alle Artikel von piri →
und sonst so
Nebel | ganz kurz
5. März 2024 9:00
Mairegen lass mich wachsen
1. Mai 2020 19:41
heiße Frage
9. Juli 2023 6:33
4 Gedanken zu „Heckeneinsamkeit“
Kommentare sind geschlossen.
quersatzein sagt:
Fein gesprochen ist er, der kleine Text, und kommt gut bei mir an in seiner mehrdeutigen Aussage.
Ja, das Kopfkino beginnt …
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
piri sagt:
Kopfkino darf beginnen. Ich bin froh, wenn Texte anregen zum nachdenken. Danke dir für deinen Kommentar.
andrea sagt:
das ist ein tolles bild! und ein text, der es „unterfüttert“. eine schöne kombination!
liebe grüße, andrea
piri sagt:
Danke für dein Lob, es ehrt mich sehr!