Gedanken, Kuddelmuddel, Musik

Kindermusik

Denn ich war noch Teeny als Jim Morrison 1971 starb! Gestern auf Arte gab es einen Bericht über seine letzten Tage in Paris.


When people ask: Beatles or Stones? I say The Doors.

Diese legendäre Platte steht bei mir im Gästezimmer, allerdings ohne Plattenspieler – der ist woanders und leider fehlen Boxen und ein Steuergerät. Ich war in Paris am Grab und habe eine Rose draufgelegt. In der Metro wurde mir dann mein ganzes Geld gestohlen. Den Dieb hatte ich bemerkt und wir sind hinter ihm hergerannt, in die Hand hat er mir 4 Geldbörsen gegeben. Alle ohne Geld. Immerhin waren alle Ausweispapiere noch da. Sprit reichte bis zur Grenze, Essen nicht und von Paris habe ich nicht mehr viel gesehen!

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Duster ist es. Draußen nicht mehr so sehr: „Aber wenn du die Rollläden nicht hochziehst, dann wird es eben nicht hell!“ Mir ist das gerade recht, habe ich so noch Zeit nur für mich. Muss nicht denken, dass das Töchting aufs Klo und der Kerle sondiert werden muss. Noch ein bisschen Unbeschwertheit. Auch liegt die Tageszeitung noch im Briefkasten – ich überlege, ob ich sie nicht abbestelle, denn mich überfordern die Nachrichten. Der zweite Kaffee wird kalt. Überm Haus kreist ein Hubschrauber. Was will der hier? Sehen kann der Pilot vermutlich nicht viel, denn die Wolken hängen tief.

Ich lasse sie schlafen. Im Bett ist es warm! Währenddessen baue ich ein abgestürztes Raumschiff aus Lego wieder zusammen und hoffe der Kommandant weiß das auch zu würdigen. Zum Glück fliegen Schlümpfe unverwundbar…

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der dritte Beitrag

mit Weinglas auf der Terrasse

Warten auf die Perseiden!

22:12 Uhr – Wenn ich so auf der Terrasse sitze und in den Himmel schaue erfasst mich eine hochheilige Erhabenheit. Ich sehe zwar keine Sterne, doch kann ich die Unendlichkeit ahnen. In der Nachbarschaft feiern junge Menschen ein Freudenfest. Ich sitze im dunklen, nur das Display vom Tablet erleuchtet mein Gesicht und ich fühle mich als winziges Senfkorn. Aus einer anderen Ecke ertönt laute Schlagermusik. Diese stört mich mehr, als das Johlen. 
Auch hier im Dorf ist die Luftverschmutzung sichtbar. Wie muss das erst in der Stadt sein? Schade, dass ich keine einzige Sternschnuppe sehe – ich hätte einige Wünsche!