Das Blau des Abendhimmels
so strahlend wie
das Blau im tiefen Wasser
das Blau zur stillen Stunde
Oder war das gar kein Blau?
Mein blaues Seidenkleid, das wilde
so oft schimmerte es grün
Der blaue Wollschal
er hat mir so gut getan
Da sind die blauen Augen des Liebsten
damals – bei Kap Arkona
Es wird einmal ein Blau sein
© petra ulbrich
∙∙∙∙∙
17:11 Uhr – Das Beitragsbild ist von meinen momentanen Lieblingsmaler: William Turner.
karfunkelfee sagt:
Marianengrabentiefschön
schachtldaifal sagt:
Was für ein tiefes Wort.
karfunkelfee sagt:
Weil ich in piris Tiefblau badete…
piri sagt:
❤️@karfunkelfee
C Stern sagt:
Dein Gedicht untermalt ganz wunderbar William Turners Seestimmung.
William Turner, fast wäre es uns einmal gelungen, eine Ausstellung in Kärnten zu sehen. Wir waren auf der Durchreise, als wir diese zufällig entdeckten – und sehr enttäuscht, dass die Mitarbeiterin des kleinen Museums auf Mittagspause ging
Liebe Abendgrüße zu Dir! C Stern
piri sagt:
Wir haben ja den Kunstmäzen Würth mit seinen Museen in der Nähe und in dessen Sammlung sind auch Turner-Gemälde. Davor stehen und den leichten Pinselstrich bewundern – ich könnte es stundenlang.
diespringerin sagt:
piri sagt:
Es werden doch nicht alle Smileys angezeigt – so schade.
diespringerin sagt:
Oje, wieder nix sichtbar? Es waren blaue Herzen, viele blaue Herzen!
piri sagt:
❤️
quersatzein sagt:
So schön in Wort und Turner-Bild!
Melancholisch und schön.
Lieben Gruss,
Brigitte
Mona Lisa sagt:
In den blauen Augen eines lieben Menschen zu baden …
Deine Verse wecken Erinnerungen und eine leise Sehnsucht.