Behinderung, Gedanken

morgens erster September

Meine Tasche hat keinen Platz für Heft und Stifte, ich trage eh schon schwer. Im doppelten Sinne. Es gibt keine Fotos und es wird keine geben. Der Tag beginnt mit Schuhe schnüren, gutem reichhaltigen Frühstück. Mein Kopf rattert, ich überdenke – manchmal tatsächlich übermäßig – und ich rede mit meiner Begleiterin offen und ehrlich, neugierig über Gott und die Welt.

Nebenbei komme ich mir selbst näher!

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

7 Gedanken zu „morgens erster September“

  1. Margrit sagt:

    Wünsche Sonne ☀️ für einen schönen Herbstanfang. Und fröhliches Wandern.

    1. piri sagt:

      Sorry, ich hab‘s nicht so mit den Mythen!

  2. Syntaxia sagt:

    Das klingt gut – viel Freude weiterhin!

    …wünscht Syntaxia

    1. piri sagt:

      Bin wieder daheim! Zufrieden und glücklich!

  3. Rosa sagt:

    Offen und ehrlich über Gott und die Welt zu reden tut immer gut.

    1. piri sagt:

      Oh ja!

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