Behinderung, Gedanken

morgens erster September

Meine Tasche hat keinen Platz für Heft und Stifte, ich trage eh schon schwer. Im doppelten Sinne. Es gibt keine Fotos und es wird keine geben. Der Tag beginnt mit Schuhe schnüren, gutem reichhaltigen Frühstück. Mein Kopf rattert, ich überdenke – manchmal tatsächlich übermäßig – und ich rede mit meiner Begleiterin offen und ehrlich, neugierig über Gott und die Welt.

Nebenbei komme ich mir selbst näher!