Das Blau des Abendhimmels
so strahlend wie
das Blau im tiefen Wasser
das Blau zur stillen Stunde
Oder war das gar kein Blau?
Mein blaues Seidenkleid, das wilde
so oft schimmerte es grün
Der blaue Wollschal
er hat mir so gut getan
Da sind die blauen Augen des Liebsten
damals – bei Kap Arkona
Es wird einmal ein Blau sein
© petra ulbrich
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17:11 Uhr – Das Beitragsbild ist von meinen momentanen Lieblingsmaler: William Turner.
11. Januar 2024 15:50 —
Marianengrabentiefschön
11. Januar 2024 15:54 —
Was für ein tiefes Wort.
11. Januar 2024 15:55 —
Weil ich in piris Tiefblau badete…
11. Januar 2024 16:11 —
❤️@karfunkelfee
11. Januar 2024 17:42 —
Dein Gedicht untermalt ganz wunderbar William Turners Seestimmung.
William Turner, fast wäre es uns einmal gelungen, eine Ausstellung in Kärnten zu sehen. Wir waren auf der Durchreise, als wir diese zufällig entdeckten – und sehr enttäuscht, dass die Mitarbeiterin des kleinen Museums auf Mittagspause ging
Liebe Abendgrüße zu Dir! C Stern
11. Januar 2024 18:08 —
Wir haben ja den Kunstmäzen Würth mit seinen Museen in der Nähe und in dessen Sammlung sind auch Turner-Gemälde. Davor stehen und den leichten Pinselstrich bewundern – ich könnte es stundenlang.
11. Januar 2024 18:24 —
11. Januar 2024 19:01 —
Es werden doch nicht alle Smileys angezeigt – so schade.
11. Januar 2024 19:10 —
Oje, wieder nix sichtbar? Es waren blaue Herzen, viele blaue Herzen!
11. Januar 2024 19:16 —
❤️
12. Januar 2024 07:40 —
So schön in Wort und Turner-Bild!
Melancholisch und schön.
Lieben Gruss,
Brigitte
12. Januar 2024 08:35 —
In den blauen Augen eines lieben Menschen zu baden …
Deine Verse wecken Erinnerungen und eine leise Sehnsucht.