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  1. Jeden Tag sagen wir etwas nicht, machen etwas nicht, überdenken, dann ist anderes wichtiger und wir reden uns ein, dass das nicht so schlimm ist. Man kann nicht alles haben, machen, sein, reden wir uns ein, um eine Ausrede für uns selbst zu finden, mit der wir, wenn wir ehrlich sind, aber nicht zufrieden sind. Menschlich. Einen Traum kann uns niemand nehmen, wichtiges kann nicht entrissen werden, solange es Traum bleibt. Und dann trösten wir uns mit „hätte klappen können, aber vielleicht auch nicht…was dann“. Wir vermuten, spekulieren und sehnen uns mal leise, mal laut, aber wir bleiben unwissend, weil Gewissheit nicht rückgängig gemacht werden kann. Wir vermissen, vermuten, träumen, sehnen und leben irgendwie dazwischen. Menschlich.

  2. Da fiel mir gleich das Lied ein: „Später? Wann ist das?“

  3. Ich weiß, dass ich mich auch oft viel zu sehr sorge – und daher meine Gedanken häufig im Kreis laufen.
    Ich versuche, manchmal weniger zu planen, um mehr im Hier & Jetzt sein zu können. Musik ist etwas, das mich ganz gut erdet. Und natürlich meine Füße auf die Erde zu bringen und in der Natur zu sein.
    Liebe Grüße!

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