Die Hand
liegt da
wo keine
Hände liegen
sollen sie
doch greifen
und harte
Wahrheit spüren
soll sie
doch weich
ganz zart
dringen in
etwas ein
im Rausch
des Ausnahmezustands
© petra ulbrich
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Zu lesen im eigenen Rhythmus, mit eigener Intention und eigenen Gedanken…
20. August 2018 11:51 — 11:51
Gebrauchspoesie!
Aus dem Bestewortekästchen. Danke.
20. August 2018 11:55 — 11:55
Nein, lies anders!
20. August 2018 11:56 — 11:56
Und schau auf die Schlagworte. Du, und auch die anderen müssen zwischen den Zeilen, aber auch auf ihnen lesen. Allein die Überschrift sagt einiges aus. Mag sein, dass das sehr kryptisch erscheint und es ist auch eher das Metier von ‚Der Emil‘.
20. August 2018 17:16 — 17:16
Pösie, wie schön!
20. August 2018 17:22 — 17:22
Wahrscheinlich sollte ich es sprechen! Doch wie lasziv soll ich werden?
20. August 2018 18:12 — 18:12
Das weckt Sehnsucht…
20. August 2018 18:18 — 18:18
Yes – aber von mir erwartet halt niemand so etwas!
20. August 2018 18:47 — 18:47
Wieso nicht?
20. August 2018 19:27 — 19:27
Frag doch mal die Anderen, ich kann dir diese Frage nicht beantworten.
20. August 2018 22:46 — 22:46
Ich hatte es lesend mehrfach verschieden sortiert, nur nicht so wie Du. Und nachdem da mein Name in den Kommentaren erschien, wußte ich schon gleich gar nicht mehr, wie es vorgesehen gewesen sein könnte, rätselte ich doch herum, welches meiner Metiers gemeint sein könnte.
Gute Nacht.
20. August 2018 22:52 — 22:52
So kann man eben alles und nichts interpretieren, wie man es selber will. Ist das nun Kunst?
21. August 2018 09:51 — 09:51
„Nein, lies anders!“ So werde ich zart an meine Schwester erinnert…
21. August 2018 10:01 — 10:01
Sonja, leider weiß ich nicht wie ich das deuten soll!
21. August 2018 10:47 — 10:47
Liebe Petra,
deute es einfach gar nicht.
Mal so gesagt: Deine „Art“ erinnert mich an meine Schwester, die da in manchen Deiner Blogsachen hinter Deinen Worten auftaucht, aber nur für mich, ganz subjektiv.
Ich will mir Mühe geben, ohne hintergedankliche Spielereien auszukommen. Einen Satz so zu sagen, wie er gemeint ist. Eine nicht leichte Übung, wie Du weißt.