ohne Gliederung

Die Hand
liegt da
wo keine
Hände liegen
sollen sie
doch greifen
und harte
Wahrheit spüren
soll sie
doch weich
ganz zart
dringen in
etwas ein
im Rausch
des Ausnahmezustands

© petra ulbrich

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Zu lesen im eigenen Rhythmus, mit eigener Intention und eigenen Gedanken…

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Kategorien: Gedanken, Gedicht, Kuddelmuddel

14 Kommentare

  1. Gebrauchspoesie!
    Aus dem Bestewortekästchen. Danke.

  2. Ich hatte es lesend mehrfach verschieden sortiert, nur nicht so wie Du. Und nachdem da mein Name in den Kommentaren erschien, wußte ich schon gleich gar nicht mehr, wie es vorgesehen gewesen sein könnte, rätselte ich doch herum, welches meiner Metiers gemeint sein könnte.

    Gute Nacht.

  3. „Nein, lies anders!“ So werde ich zart an meine Schwester erinnert…

  4. Liebe Petra,

    deute es einfach gar nicht.
    Mal so gesagt: Deine „Art“ erinnert mich an meine Schwester, die da in manchen Deiner Blogsachen hinter Deinen Worten auftaucht, aber nur für mich, ganz subjektiv.
    Ich will mir Mühe geben, ohne hintergedankliche Spielereien auszukommen. Einen Satz so zu sagen, wie er gemeint ist. Eine nicht leichte Übung, wie Du weißt.

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