Am Abend um kurz nach sechsx mit Gliederung
Die Hand liegt da wo keine Hände liegen
sollen sie doch greifen und harte Wahrheit spüren
soll sie doch weich ganz zart
dringen in etwas ein
im Rausch des Ausnahmezustands
© petra ulbrich
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Ist es so verständlicher?
wildgans sagt:
Gebrauchspoesie!
Aus dem Bestewortekästchen. Danke.
petra ulbrich sagt:
Nein, lies anders!
petra ulbrich sagt:
Und schau auf die Schlagworte. Du, und auch die anderen müssen zwischen den Zeilen, aber auch auf ihnen lesen. Allein die Überschrift sagt einiges aus. Mag sein, dass das sehr kryptisch erscheint und es ist auch eher das Metier von ‚Der Emil‘.
Paula sagt:
Pösie, wie schön!
petra ulbrich sagt:
Wahrscheinlich sollte ich es sprechen! Doch wie lasziv soll ich werden?
richardhorn1963 sagt:
Das weckt Sehnsucht…
petra ulbrich sagt:
Yes – aber von mir erwartet halt niemand so etwas!
richardhorn1963 sagt:
Wieso nicht?
petra ulbrich sagt:
Frag doch mal die Anderen, ich kann dir diese Frage nicht beantworten.
Der Emil sagt:
Ich hatte es lesend mehrfach verschieden sortiert, nur nicht so wie Du. Und nachdem da mein Name in den Kommentaren erschien, wußte ich schon gleich gar nicht mehr, wie es vorgesehen gewesen sein könnte, rätselte ich doch herum, welches meiner Metiers gemeint sein könnte.
Gute Nacht.
petra ulbrich sagt:
So kann man eben alles und nichts interpretieren, wie man es selber will. Ist das nun Kunst?
Sonja sagt:
„Nein, lies anders!“ So werde ich zart an meine Schwester erinnert…
petra ulbrich sagt:
Sonja, leider weiß ich nicht wie ich das deuten soll!
Sonja sagt:
Liebe Petra,
deute es einfach gar nicht.
Mal so gesagt: Deine „Art“ erinnert mich an meine Schwester, die da in manchen Deiner Blogsachen hinter Deinen Worten auftaucht, aber nur für mich, ganz subjektiv.
Ich will mir Mühe geben, ohne hintergedankliche Spielereien auszukommen. Einen Satz so zu sagen, wie er gemeint ist. Eine nicht leichte Übung, wie Du weißt.