Lydie Auvray – eine Meisterin im Akkordeon spielen. Wenn ich in dieser Stimmung bin, in der ich gerade bin, dann höre ich gerne wehmutsvolle Lieder. Runterziehen lasse ich mich von einem Streit, der längst Vergangenheit ist, der aber immer noch in mir schwelt – das tut nicht gut, gar nicht gut. So zappe ich mich durch meine melancholischen Lieder, schreibe Schauergeschichten, denen es leider an Hand und Fuß mangelt und habe ein Vermissen in mir, dass das Herz zerreißen lässt.
Veröffentlicht von piri
Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein.
In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder.
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und sonst so
keine Zeit
20. Juni 2020 20:49

Woanders schlafen
20. November 2020 6:30
Halluzinationen oder was?
11. März 2020 14:07
2 Gedanken zu „Nur ein Lied“
Kommentare sind geschlossen.
Der Emil sagt:
Fände ich ein Mittel gegen dieses Vermissen, so bekämt ihr drei Viertel davon von mir.
Ansonsten hoffe ich, daß ihr nicht zu oft Schluckauf habt.
piri ulbrich sagt:
Danke Emil!