Nachts, unterm Sternenhimmel
Am See
Die Füße im Wasser
Den Kopf auf einem Kissen
Schwebend, beben, leben!
© petra ulbrich
Nachts, unterm Sternenhimmel
Am See
Die Füße im Wasser
Den Kopf auf einem Kissen
Schwebend, beben, leben!
© petra ulbrich
Kommentare sind geschlossen.
M. - K. sagt:
Herrlich!
momfilou sagt:
Das gefällt mir gut!!!
Liebe Grüße
Gudrun sagt:
Das ist schön. Du findest gute Worte. Das ist bewundernswert.
karfunkelfee sagt:
Kennst du ein paar Sternnamen und -bilder…? Als ich so acht Jahre alt war fand ich Ruhe in autogenem Training nach Sprachkassette und in einer selbst leuchtenden Sternenkarte von Yps – mein ganzes kostbar gespartes Taschengeld gab ich dafür aus. Heute habe ich eine App zur Sternbestimmung – die ist kostenlos…. Lerne Sterne anzurufen mit ihren Namen und sie haben wunderschöne, fern klingende Namen…Das ist ein Bisschen ähnlich wie die Idee, mit den Füßen im See auf einem Kopfkissen zu schweben – bebend vor Frieden und Leben. Ein ausgesprochen betörendes Bild in meinem Kopf. Danke dafür und liebe Grüße
Amélie
piri sagt:
Nein, ich kenne (fast) keine Namen von Sternen – finde es auch nicht wichtig. Finde die Idee aber wunderbar! Dass ihre Namen, die der Sterne, so schön klingen, ist auch geheimnisvoll.
Bin grade innerlich ziemlich aufgewühlt.
karfunkelfee sagt:
Ja, Du hast Dir mehr Feedback gewünscht… und wenn anders beistehen schwierig ist oder kluge Worte gerade Megamangelware, teile ich gerne eine kleine schöne Erinnerung. Dein Gedicht las sich wie der Wunsch nach einem Frieden. Jeden Menschen tröstet etwas anderes gut. Mich trösteten immer die Sterne gut und Dein Seegedicht liest sich auch wie Medizin. Wirkt.
Liebe Grüße
Amélie