Manchmal schrecke ich am Abend kurz hoch, weil ich unsicher bin, ob ich ausreichend Unfug geschrieben habe.
Denke an den Traum, der keiner sein wollte.
Vermute, dass sich hinter dem Lachen eine Träne versteckt.
Weiß, dass die Angst am Alleinsein beinahe verzweifelt. Doch dann klopft der Mut mit der Hoffnung an, um gemeinsam den Weg zu gehen.
Manchmal vergessen wir zu schnell was wirklich wichtig ist.
Niemand ist vor seinen Gedanken sicher – niemand!
© piri ulbrich
11. Mai 2023 15:43 —
Wie wahr
11. Mai 2023 17:47 —
das habe ich gern gelesen – ich mag die stimmung, bzw. wie du sie eingefangen hast. ich kenne ähnliche situationen. den schluss-satz finde ich toll! (und so wahr!)
liebe grüße, andrea
14. Mai 2023 22:48 —
Und manchmal verfolgen uns unsere Gedanken regelrecht …
Das sind schöne und nachdenklich stimmende Donnerstagsfragmente.
15. Mai 2023 06:18 —
Danke – wir wachen mit den Gedanken auf und schlafen mit ihnen ein.