Alltag, Behinderung, Familie

zwischendurch

Immer wieder spielt das Leben ein anderes Stück, als dass man es selbst inszeniert hat.

Mein Töchting hat Bauchweh! Wenn sie das hat, ist sie noch weniger bei uns und sie isoliert sich mehr als sonst. Allerdings möchte sie dennoch Aufmerksamkeit und will betüddelt werden. Gar nicht so einfach auf Abstand! Wenn sie nicht auf dem Rollstuhl sitzen würde, hätte ich sie längst durch die Weinberge gescheucht – etwas Bewegung würde so manches in Gang bringen. So etwas sind auch Nachteile einer Rollstuhlnutzerin.

Der Kerle scheint fit zu sein. Aber auch bei ihm führt jemand anderes Regie!

Ein bisschen springe ich von einer zum anderen. Nebenbei gibts auch noch mein Leben.

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!

2 Gedanken zu „zwischendurch“

  1. Verwandlerin sagt:

    Ich kenne das, immer ist was…
    Alles Gute für euch!

  2. Gerel sagt:

    Gute Besserung fürs Töchting!
    Möglichst schönen Abend für euch alle drei!

Kommentare sind geschlossen.