Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

6 Gedanken zu „woanders“

  1. C Stern sagt:

    Super, liebe piri, dass Du in diesem Interview die Möglichkeit bekommen hast, alle Probleme aufzuzeigen und anzusprechen! Das ist ganz wichtig, denn viele Menschen werfen einem nur schiefe Blicke zu, ahnen aber nicht vollumfassend, was Pflege wirklich bedeutet: Wieviel Stärke pflegende Angehörige brauchen und erst recht, wenn sie damit allein sind! Wieviel Einsamkeit Thema ist, wieviel Zurückstecken der eigenen Interessen und Bedürfnisse nötig ist, welche Sorgen in die Zukunft in Gedankenrädern laufen, wie wenig Unterstützung vorhanden ist, welche finanziellen Sorgen drücken können …
    Ich lese mit größtem Interesse, obwohl ich ja auch in meinem Beruf als Persönliche Assistentin immer ganz eng mit all diesen Fakten in Verbindung war und bin.
    Ganz liebe Grüße in Deinen Tag! C Stern

  2. dergl sagt:

    Ich war mal so frei, das Interview ins Fediverse zu verlinken. Vielleicht klappt es diesmal, dass euch wer Passendes sieht.

  3. quersatzein sagt:

    Bewundernswert und souverän, wie du dich den Fragen stelltest und Einblick in euer einzigartiges und zugleich äusserst schwieriges Leben gibst.
    Ich bin tief beeindruckt und wünsche euch das Allerbeste.
    Lieben Gruss,
    Brigitte

  4. Sonja sagt:

    Gehe jetzt mal lesen!

    1. piri sagt:

      …und?

  5. christine b sagt:

    ein tolles interview ist das. ich folge dir schon sehr lange ( da lebte dein lieber mamS noch) und habe trotzdem noch einiges erfahren, was ich nicht wußte, z.b. dass deine beiden eine zeitlang in einem heim waren, aber eben nicht froh und glücklich und dass du deine lieben wieder heimgeholt hast, das war großartig.
    dieser satz ist sowas von wahr:
    die selbstverständlichkeit und das ausmaß…..das ist zu
    Woher kommt diese gesellschaftliche Selbstverständlichkeit, dass eine Mutter in diesem Ausmaß privat und auf eigenen Kosten die Verantwortung für ihre erwachsenen behinderten Kinder übernehmen muss?

    die selbstverständlichkeit und das ausmaß….das ist es, was einem wirklich zu denken gibt…das darf doch nicht sein, vor allem wenn die mutter bereits im pensionsalter ist und alles nicht mehr so leicht von der hand geht.
    liebe grüße zu dir! christine

Kommentare sind geschlossen.