Vor allem habt keine Angst vor schwierigen Momenten. Das Beste kommt genau von dort. | Rita Levi-Montalcini
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Veröffentlicht von piri
✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschaffen habe, anzuschauen. Dann geht's wieder.
✨ Hier gibt es die Möglichkeit etwas in den, wenn auch nur virtuellen Hut zu werfen. Herzlichen Dank!
Diesem Zitat kann ich nur bedingt zustimmen. Es gibt schwierige Situationen, die absolut toxische Auswirkungen haben.
Manchmal können Herausforderungen tatsächlich Horizonte weiten – aber eben nicht immer. Ich glaube, da muss man sehr genau differenzieren!
So zumindest meine bescheidene Erfahrung.
Liebe Grüße, C Stern
Vielleicht geht es in dem Zitat auch darum, diesen schwierigen Momenten Sinn zu geben – und sie dadurch erträglich(er) zu machen. Meine Erfahrung geht zudem schon die Richtung, dass dann daraus Gutes, zumindest Besseres als das, das grad ist, erwachsen kann. Auch wenn das oft nicht unmittelbar passiert. Letztlich sind es ja die schwierigen Dinge, die einen aus dem Gewohnten hinauskatapultieren und damit den Blick für Anderes, ev. Neues öffnen. Und auch wenn das Andere, Neue, Unbekannte (wo man sich ja nun nicht ausgesucht hat, es zu erleben, sondern wo man hineingestoßen worden ist) alles andere als schön, angenehm, erwünscht, .. ist, bleibt einem die Möglichkeit, darin das zu entdecken, das einem vielleicht einen neuen. zumindest einen gangbaren Weg zeigt oder eröffnet.
Liebe Grüße, Andrea (ich bin einfach eine Optimistin! 😉 )
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mo sagt:
Sehr gewagte These!
Gerel sagt:
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“
C Stern sagt:
Diesem Zitat kann ich nur bedingt zustimmen. Es gibt schwierige Situationen, die absolut toxische Auswirkungen haben.
Manchmal können Herausforderungen tatsächlich Horizonte weiten – aber eben nicht immer. Ich glaube, da muss man sehr genau differenzieren!
So zumindest meine bescheidene Erfahrung.
Liebe Grüße, C Stern
piri sagt:
Ganz ehrlich habe auch ich Schwierigkeiten mit dem Zitat, denn nicht alle schwierigen Momente lösen sich glücklich auf.
andrea sagt:
Vielleicht geht es in dem Zitat auch darum, diesen schwierigen Momenten Sinn zu geben – und sie dadurch erträglich(er) zu machen. Meine Erfahrung geht zudem schon die Richtung, dass dann daraus Gutes, zumindest Besseres als das, das grad ist, erwachsen kann. Auch wenn das oft nicht unmittelbar passiert. Letztlich sind es ja die schwierigen Dinge, die einen aus dem Gewohnten hinauskatapultieren und damit den Blick für Anderes, ev. Neues öffnen. Und auch wenn das Andere, Neue, Unbekannte (wo man sich ja nun nicht ausgesucht hat, es zu erleben, sondern wo man hineingestoßen worden ist) alles andere als schön, angenehm, erwünscht, .. ist, bleibt einem die Möglichkeit, darin das zu entdecken, das einem vielleicht einen neuen. zumindest einen gangbaren Weg zeigt oder eröffnet.
Liebe Grüße, Andrea (ich bin einfach eine Optimistin! 😉 )