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viel öfter zu sagen

Nein

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

6 Gedanken zu „viel öfter zu sagen“

  1. Der Emil sagt:

    „Nein“ ist neben „Danke“, „Bitte“ und „Verzeih mir bitte, ich wußte es nicht anders“ eines der am schwersten auszusprechenden Worte — vielen wurde das aberzogen, auch mir lange Zeit.

    Ich wünsche euch, daß euch Verständnis und Akzeptanz entgegengebracht werden und ihr euch (vor allem Du) erholen könnt.

  2. piri sagt:

    Danke, Bitte sagen und um Verzeihung bitten, kann ich hervorragend. Nur um etwas bitten – für mich – fällt mir unsäglich schwer.

  3. Syntaxia sagt:

    Nicht „NEIN“ sagen können ist ein großes Thema. Ich verzweifle bei der Arbeit schier daran. Keine traut sich etwas zu sagen und alle leiden, schaffen, wie die Arbeitsesel,…ich bin traurig… naja, es trifft heute voll zu.
    Ich hoffe, du kommst trotz der Ahnungen gut durch!

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  4. C Stern sagt:

    Ich mache gerade die Erfahrung, dass es manchmal schon direkt reicht, n.i.c.h.t. JA! zu sagen.
    Das verhindert gleichzeitig auch ein Aussprechen eines Nein!, das nicht selten unangenehme Konsequenzen hat, wenn das JA! vorausgesetzt wird. Wichtig ist dabei, dass innerlich das NEIN! deutlich steht.
    Tatsächlich werden die JA!-Antworten sehr häufig dort eingefordert, wo die Leutchen sehr laut selbst NEIN! rufen … So zumindest meine Erfahrung.

    Liebe Grüße und viele positive Begegnungen auf der Kur, ich wünsche Euch unerwartet schöne Zeiten.
    C* mit lieben Wünschen für eine gute Nacht!

  5. Rosa sagt:

    Fällt mir persönlich schwer …

    1. piri sagt:

      Da bist du nicht die einzige!

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