Gedanken, Gedicht

Sonntagmorgen | Hoffnung

Die Sorgen sind verpackt
in sonnengelbe Wattekissen
Ich hab sie nicht vermisst

Der Wind weht übers Land
mit ihm die schmutziggrauen Blätter
Er bringt ein Lachen dir ins Haus

Krokusse blühen
Schneeglöckchen singen
ein Lied von Hoffnung
in den nahen Tag

©️petra ulbrich

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Hoffnung ist etwas was mich am Leben hält. Denn auch in größter Not habe ich meine Zuversicht nicht verloren. Gott kommt darin aber leider im Moment nicht wirklich vor!

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12:42 Uhr: Die vorherigen Beiträge habe ich privatisiert – mein Zensor lässt grüßen!

Veröffentlicht von piri

Ich bin ganz schön viel und ganz schön wenig, ich bin Mutter, Hausfrau und Dichterin in allen Lebenslagen. Im Autismus-Spektrum bin ich obendrein. In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ❤️ | ✨ Kommentare sind herzlich willkommen.

2 Gedanken zu „Sonntagmorgen | Hoffnung“

  1. Edith sagt:

    Ich lese daraus Hoffnungsfrohes. Auch wenn du Ihn grad nicht wirklich spürst, Er ist da, lässt deine Hoffnung niemals untergehen…
    Liebe hoffnungsfrohe Stunden dir
    Von mir… ❤

    1. piri sagt:

      Meine Hoffnung ist unerschütterlich. Woher sie kommt? Aus meinem Glauben gerade leider nicht wirklich. Aber auch da habe ich Hoffnung – ganz verschüttet ist er nicht, nur versteckt.

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