Ganz alleine für mich! Ohne Blogs zu lesen, denn momentan geht mir so manches durch den Kopf und das ist absolut konträr. Diesen Sommer sterben mehr Menschen in meinem Umfeld, als mir lieb ist. Es dünnt sich aus.
Kaffee – und dann ran an den Speck.
∙∙∙∙∙
13:05 Uhr – Warum habe ich nur immer diese Angstattacken? Und ich habe eigentlich (überflüssig, dies eigentlich) keinen Grund dazu. Dem Kerle geht’s gut, dem Töchting sowieso, die Junioren fahren am Montag in den Urlaub nach Holland, wir haben keine finanziellen Sorgen, Ich kann helfen und uns wird geholfen. Dennoch bebt‘s* in mir!
* … damit kann ich umgehen, wenn nur das Herzrasen nicht wäre.
Sonja sagt:
Das kenne ich wohl, auch nach urlanger Therapie, es wurde einem wohl in eine nicht vertrauensvolle Wiege gelegt von unglücklichen Wesen, da hilft nur immer wieder ein gewisses Selbstbetüttelungsprogrämmchen, salopp gesagt!
piri sagt:
Auch mich selbst betüddeln fällt mir schwer. Bedüddeln ist etwas Wunderbares. Solange es nicht zur Gewohnheit wird. Denn dauerhaft kann das ziemlich anstrengend werden!
Margrit sagt:
Liebe es, wie ihr von Betütteln über Betüddeln zu Bedüddeln gekommen seid! Immer weicher. Das scheint mir richtig zu sein.
piri sagt:
Oh menno, jetzt hast du mich ertappt. Da kann ich noch nicht mal meine Berichtigung anbringen.
Gerel sagt:
piri sagt:
Trude sagt:
Geht mir leider genauso