Richtig ruhig ist es hier nie. Gerade schreit wieder ein Kind und ein anderes rennt laut trampelnd auf dem Flur hin und her. Beides sind Geschwisterkinder, also selbst nicht behindert. Umso ärgerlicher ist das, weil manche behinderten Kinder gerne schlafen wollen und dies auch dringend müssen.
Von außen dringen auch die verschiedensten Geräusche ein. Keine 100m ist das Krankenhaus entfernt und jeder Krankenwagen scheint hier durchs Haus zu fahren. Käuzchen schreien und Autos beschleunigen am Berg. Wir, die wir Dorfmenschen sind und nur ab und zu die freiwillige Feuerwehr ausrücken hören, müssten eigentlich Ohrstöpsel tragen. Will nur keiner Ohropax – weder die Junioren, noch ich…
Margrit sagt:
Guts Nächtla, wünsche ich dir und euch, liebe Piri – trotzdem.
piri sagt:
Es hat tatsächlich bis kurz nach Mitternacht gedauert – dann konnte ich etwas schlafen. Heute Nacht sage ich rechtzeitig Bescheid!
quersatzein sagt:
Schwierig, wenn ungewohnte Geräusche stören oder gar aufschrecken.
Ich hoffe, es setzt eine baldige, erträgliche Gewöhnung ein…
Ich sende liebe Grüsse zu euch allen,
Brigitte
piri sagt:
Vermutlich werde ich heute Nacht schlafen, ist auch zwingend nötig, denn ich bin total übermüdet.
Gudrun sagt:
Ich hoffe, dass ihr trotzdem gut geschlafen habt.
piri sagt:
Nicht wirklich – leider!
Gerel sagt:
Alles Gute für die nächsten Nächte wünscht euch Gerel