… spielt das Leben mit dir Katz oder Maus!
Ob du allerdings Katze oder Maus bist, das hast du nicht im Griff. Ich jedenfalls bin mal das eine, mal das andere! Momentan fühle ich mich irgendwie dazwischen…
Alle stellen sich in einem großen Kreis auf und halten sich dabei an den Händen. Der Spielleiter wählt einen Mitspieler aus, der die Katze spielt und einen, der die Maus ist. Die Katze stellt sich außerhalb des Kreises auf und die Maus in die Kreismitte. Nun beginnt die Katze und ruft: „Mäuslein, Mäuslein, komm heraus!“ Die Maus antwortet: „Nein, ich komme nicht heraus!“ Darauf die Katze: „Sonst kratz ich dir die Augen aus!“ Die Maus:„Dann spring ich schnell zum Loch hinaus!“ Nun halten die Mitspieler schnell die Arme hoch, sodass die Maus darunter durchlaufen kann (aus dem Mauseloch schlüpfen kann). Die Katze versucht jetzt blitzschnell die Maus zu fangen, indem sie ihr hinterherjagt. Die Maus versucht ihr zu entkommen und sich ins rettende Mauseloch zu flüchten (zwischen zwei Mitspielern im Kreis unter den hochgehaltenen Armen hindurch zu schlüpfen). Wer wird nun Sieger in der Runde? Fängt die Katze die Maus und gewinnt oder entkommt die Maus und siegt. Nach der Runde stellen sich die zwei Mitspieler (Katz und Maus) zurück zwischen die anderen Kinder und es werden zwei neue Mitspieler zu Katz und Maus bestimmt. Am Ende können die Sieger der einzelnen Runden noch im Finale gegeneinander antreten.
momfilou.wordpress.com sagt:
Ich kenne eine utopische Drachenserie, in der das „Dazwischen“ den Drachen ermöglicht, durch Zeit und Raum zu fliegen bis an einen bestimmten Punkt, den sie sich in Gedanken vorstellen. Manchmal möchte ich ein Drachenreiter sein, um irgendwohin zu fliegen, wo es sehr schön ist. Die Autorin Anne McCaffrey hat diese Romane geschrieben, die bei Heyne erschienen sind. Ich wünschte, du könntest sie lesen!
Herzliche Abendgrüße
Gerel
piri sagt:
Ich will ja gar nicht anderswohin, will nur nicht, dass ich Katz und Maus spiele. Hätte gerne ein bisschen Beständigkeit!