… fällt aufstehen so schrecklich schwer. Besonders an Tagen wie diesen, vor dem siebzehnten. Es ist kalt – draußen und innen. Die Motivation fehlt.
Die Junioren schlafen noch, Carsten sicherlich bis Mittag und an Wiebkes Tür werde ich so leise, wie möglich vorbeischleichen. Mein Bürokram wartet!
Dabei rattert mein geschundener Kopf. Was war vor sieben Jahren? Sieben Jahre sind nichts und doch so viel! Ich gäbe was drum, wenigstens dafür den Ausschalter zu finden …
mijonisreise sagt:
Wenn es kalt bleiben würde, wäre es gut. Das ständige hin und her, schafft mich und macht mich lustlos.
Hab einen schönen Tag
piri ulbrich sagt:
Morgen vor sieben Jahren ist mein Mann gestorben…
piri ulbrich sagt:
Mijonis Antwort: Ich ahnte es. Gerade deswegen wünsch ich es dir. Fühl dich umarmt.
B sagt:
Ich kann nur annähernd nachempfinden, wie sich solche Jahrestage anfühlen. Ein wenig lebt Dein Mann hier weiter. Auch wenn das kein wirklicher Trost ist…
Und das Gefühl, dass das Leben einfach so weiter geht, ist eigenartig.
gerda kazakou sagt:
Sieben Jahre ist wie ein Tag. Mein „liken“ möchte ein winzig bisschen Wärme in deinen Tag schicken. Für Wiebke: Hast du mal den Kommentarstrang bei „Ins Licht heben: Schlümpfe“ angeschaut? Frau Wildgans. Tu es bei Gelegenheit und sag mir, ob Wiebke sich über die Schlümpfe freuen würde. Von Herzen. Gerda
piri ulbrich sagt:
Ja, deine Schlümpfe habe ich gesehen. Aber Wiebke interessieren gezeichnete herzlich wenig. Damit kann sie nichts anfangen, viel zu wenig greifbar…