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Hate speech

Ein Kommentar:

Emily
emmy.baecker.chweiz@gmx.net

Die E-Mail-Adresse ist fake!

Ich lese dich schon einige Zeit, du (magst du ja nicht, so angesprochen zu werden) lechzt eigentlich nur nach Lob – die helfen dir aber nur sehr kurzfristig, dadurch ändert sich an deinem Leben u Situation gar nichts.
Wirkliche Hilfe bekommst du beim Psychotherapeuten, mit diesem könntest du dich jede Woche direkt austauschen, bloggen bringt da rein gar nichts.

Ständig im Blog entschuldigen, das du ja nichts verstehst, weil du ja eine Autistin bist – das hilft dir?

Du möchtest keine Kritik, nennst du böse Kommentare, die dir nur was wollen. Du fragst u. bettelst ständig nach Hilfe – im Blog wird dir niemand helfen, das geht nur im realen Leben.

Verstehst du was nicht, bekommst du Kontra, ziehst du jedes mal die „Ich bin ja Autist“ und bin so Karte – wenn du so wenig verstehst – wie kannst du 2 Menschen betreuen? Dann bräuchtest du selber Hilfe und einen Betreuer, weil du als Autist keine anderen Menschen betreuen können dürftest.

Das Leben lebt sich nicht nur mit Lob, da gehört weitaus mehr zu.
Du drehst dich seit Jahren im Kreis und nichts verändert sich, nicht mal du, weil du ja als Autistin so bist – deshalb wird es hier ewig so weitergehen. Du fragst nach Hilfe, stößt alle vor den Kopf, lässt nur zustimmende Kommentare durch. Das ist gestört.
Hier beim bloggen wird und kann dir nie jemand helfen, da du alles selber weißt – du forderst dennoch weiter Lob ein. Das wird dir niemals helfen.

Ich würde mir wünschen, du machst eine dauerhafte Psychotherapie, damit du etwas besser mit den Menschen kommunizieren lernst.

Ich werde das bei Hassmelden mit der IP-Adresse melden! Ich vermute anhand einer IP, dass auch eine andere Kommentatorin dieselbe ist. Beweisen kann ich das nur nicht!

Nachtrag um 13:00 Uhr per Handy: No hate speech

Veröffentlicht von piri

✨ In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich manchmal daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ✨

15 Gedanken zu „Hate speech“

  1. Violine sagt:

    Hundsgemeines Zeug! Ja, geh dagegen vor.

    Man muss Dich nicht mögen. Man muss Dir nicht in allem zustimmen. Aber einen guten Umgang, den kann man an den Tag legen, auch wenn man mit jemandem nicht zurecht kommt. Das gilt ganz allgemein, nicht nur im Umgang mit Dir.

    Sapperlufti!

    1. piri sagt:

      Mir rast grad der Puls.

  2. dergl sagt:

    Hassmelden.de ist nicht mehr aktiv, steht auch auf der Seite, die du verlinkt hast. Das als Hinweis. Vielleicht kann Hateaid und – aber da musst du recherchieren, welche Stelle dafür zuständig ist, weil das vom Bundesland abhängig sein kann -, eine Meldestelle für Hatespeech gegen behinderte Menschen helfen. Das trieft vor Behindertenfeindlichkeit und Ableismus. Du könntest auch versuchen, Anzeige bei der Onlinewache Ba-Wü zu machen, die haben sogar ein spezielles Formular für Hass im Netz: https://www.polizei-bw.de/onlinewache/#hass

    1. piri sagt:

      Danke für den Hinweis!

  3. piri sagt:

    Diese Emily hat überhaupt keine Ahnung von Psychotherapie. Denn dann wüsste sie, dass es in Deutschland keine Dauertherapie gibt und es noch nicht einmal einfach ist, den/die richtigen Therapeutin zu finden. Ach – ich reg mich nur auf, vor so viel Ignoranz und Hass. Was habe ich ihresgleichen getan?

    Es ist so schade, dass die anderen schönen Beiträge, wegen diesem, total untergehen.

  4. Frau Lakritz sagt:

    Du meine Güte, was für eine armselige, jämmerliche Person! Wie kann man so giftig-neidisch sein auf die Aufmerksamkeit und den Zuspruch, den eine andere Person bekommt? (Nein, du Hass-Kommetatorin, Petra erhält den Zuspruch und die Sympathie ihrer Leser nicht, weil sie Autistin ist, sondern weil sie eine kluge, warmherzige und tolle Frau ist, die in ihrem Leben etwas Großes auf die Beine stellt. Du fühlst dich klein, weil du weißt, dass du dazu niemals in der Lage wärest. Du möchtest auch Aufmerksamkeit, und die forderst du dir mit Hass und Verachtung ein. Wie eine echte Narzisstin, die du meiner Meinung nach bist. Und nun verzieh dich in deine Trollhöhle und bleib da drin, du hässliches kleines Monster.

    1. piri sagt:

      Danke, dass du mich zum Lachen gebracht hast, liebe Frau Lakritze. Du weißt, wie ich’s meine, neech?

      1. Frau Lakritz sagt:

        Allemal! ♥️ Und ich weiß auch, wessen Mailadresse fake ist. ;)

  5. Gerel sagt:

    Ich bin echt entsetzt!!! Nicht mit der Zange möchte ich dies Monster mit ihrem Hass anfassen.
    Frau Lakritz hat völlig recht! In Gedanken bin ich bei dir und sende euch herzliche Grüße

    1. piri sagt:

      Dankeschön, aber ein Monster ist Emily nicht – eher ein armes Hascherl!

  6. andrea sagt:

    Eine mehr als seltsame Einlassung ist das, wo jemand zu 100% von sich überzeugt ist und glaubt, deshalb ganz genau zu wissen, was du tun und was du lassen solltest. Das Ganze in überheblichem, latent-aggressivem Ton, wo ich mich frage, woher der rührt. Ich frage mich auch, warum diese Person deinen Blog so beharrlich verfolgt.
    – Eine Methode der Psychoanalyse ist es (das nur am Rande), bei Aussagen den Adressaten auszutauschen. Diese Methode, um an den Kern eines Problems zu kommen, könnte hier zielführend sein (nach meinem Dafürhalten spricht im Text einiges dafür). Wir bekommen hier also etwas zu lesen, das der/die Verfasser/in eigentlich zu sich selbst sagt. Hoffen wir, dass er/sie auf sich hört! ;)

    Mit dir, piri, hat das Ganze auf jeden Fall nichts zu tun. Aber das muss man eigentlich eh nicht extra sagen. :)

    Liebe Grüße und lass dich nicht drausbringen!
    Andrea

    1. piri sagt:

      Es öffentlich zu machen, hat mir gutgetan. So ist der Druck weg und Emily hat keine Macht im Verborgenen über mich. Sie hat sich selbst bloßgestellt. Was danach kommt – keine Ahnung! Vielleicht ist Ruhe. Jeder Hasskommentar wird von mir dokumentiert und gemeldet. Mich beschäftigt die Frage: Welche Genugtuung haben solche Menschen?

      1. Violine sagt:

        Ich lese gerade „Hass im Netz“ von Ingrid Brodnig. Bin erst auf S. 76.

        Da gibt es die Trolle, die einfach schamlos Schadenfreude verspüren, wenn sie andere (auf ganz und gar unmögliche Art) aufrühren, aufstören, verstören.
        Dann gibt es „Glaubenskrieger“ (die hartgesottenen Verschwörungstheoretiker), die auch gerne über Leichen gehen, wenn es darum geht, ihre Mission zu verbreiten.
        Und dazwischen, wie immer, ganz viel.

        Und ausserdem: Das Internet ist reichlich anonym. Das ist nicht wie sonst, wenn man sich sieht, dass man gleich Feedback bekommt, auch nonverbales Feedback. Dieses sofortige Feedback im sonstigen Leben zieht gewisse Schranken, gibt also auch einen gewissen Halt für manche Leute.
        Im Internet fällt das weg. Das enthemmt. (Was keine Entschuldigung ist.)

        1. Gudrun sagt:

          Lass dich nicht kirre machen, piri. Es gibt Leute, denen nichts weiter einfällt, als solche Kommentare zu schreiben. Das ist armselig. Punkt.
          (Gut, dass du es mal gezeigt hast und nun rein in den Papierkorb. Da gehört es hin.)

  7. christineb sagt:

    bin hier am nachlesen ( neben lieblingsenkeln die ganzen ferien keine lesezeit hier gehabt) und kann es kaum glauben, was da geschrieben steht und dass sich jemand mit völlig falschen gedanken in dein leben einmischen will. ich hoffe, du hast es gemeldet und auch, dass man dich in zukunft mit solchen kommentaren in ruhe läßt.

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