Gespielt haben wir heute, den ganzen Nachmittag. Erst zusammen Musik gemacht, der Kerle hat Ukulele gegurkt – musizieren kann man das noch nicht nennen, aber Spaß macht es ihm dennoch. Wiebke hat getrommelt und ich habe mir Watte für die Ohren gewünscht. R. beherrscht perfekt sein Instrument und konnte den Ton angeben.
Ja, und dann haben wir ein neues Spiel ausprobiert. Ich habe die Spieleanleitung gelesen und stand und stand und stand auf dem Schlauch. Gebt mir eine Gebrauchsanleitung und ihr könnt mich verwirren. Je öfter ich so etwas lese, umso mehr bin ich durcheinander und kapiere am Ende gar nichts mehr. Meine Mitspieler hat das nur erheitert – und so kann ich am Ende des Nachmittags auch einen Erfolg verbuchen. Ich lache, lache über mich selber – und das ist schön!
Jetzt dürfen die Junioren „dödeln“. Wiebke wollte nur nicht fotografiert werden, weil die Frisur nicht „sitzt“.
wechselweib sagt:
Ach, wie schön die Leichtigkeit und Lebensfreude ist, die aus diesen Zeilen spricht!
piri ulbrich sagt:
Von wegen Leichtigkeit! Wenn das so klingt, dann ist das einerseits gut – trifft aber leider gar nicht zu.
wechselweib sagt:
Das tut mir Leid, klang nach Momenten der Unbeschwertheit.
piri ulbrich sagt:
Alles okay, dir muss das nicht leid tun.