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Statt zu schlafen, habe ich gesungen. Statt Musik zu machen, habe ich geschrieben. Statt es hier aufzuschreiben, habe ich den Text eingesprochen. … und dann kam auch noch die Nachricht, dass heute Abend wieder Bandprobe ist – der Kerle und das Töchting werden Pirouetten drehen.
Bitte nicht nur liken – sind doch die Kommentare, das Salz in der Suppe.. Danke!
wildgans sagt:
Du sprichst die Gedanken so fein wie durchstrukturiert hier aus und ich bedanke mich dafür!
Und überlege, wenn mein Kardiologe das hören würde, ob er verständnislos mit dem Kopf schütteln würde oder anerkennend nicken, so wie ich…?
piri ulbrich sagt:
Lass ihn schütteln.
Alex sagt:
Ein schöner Text. Wenn man niemanden hat, um dem man sich Sorgen kann, hat man auch niemanden mit dem man etwas teilen kann. So geht es mir jedenfalls. Die Menschen um mich herum sind und sind oft nicht so wie ich es gerne hätte, trotzdem überwiegt die Freude,dass es sie gibt. Den anderen geht es mit mir vermutlich ähnlich.
piri ulbrich sagt:
Da liest sich traurig – ich kenne das Problem. Denn die um die ich mich sorgen, mit denen kann ich die Sorgen nicht teilen, weil ich sie damit kognitiv überfordere.