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die Freiheit

Georg Danzers Freiheit hat mich gestern frontal erwischt. Die Lieder des österreichischen Sängers sind sowieso Songs in meinen melancholischen Zeiten und sie trösten mich mit ihrer Offenheit!

Freiheit, das hoast koa Angst zu ham, vor nix und neamand!“ Dieser Spruch prangte auf dem Klo meines Elternhauses. Ich kann meinen Eltern, explizit meiner Mutter viel vorwerfen. Aber Freiheiten haben sie uns gelassen – vielleicht manchmal zu viel! Vielleicht zu früh. Es gab nicht viel Geborgenheit. Stattdessen war immer was los. Nicht unbedingt miteinander, eher so ein Kuddelmuddel auf engstem Raum. Jeder hat sein Ding gemacht – einschließlich der Eltern, die doch Geborgenheit liefern sollten…

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Moment mal! Es war, wie es war. In anderen Familien anders, in einigen ähnlich und auch meine Eltern haben ihr Möglichstes getan. Ich habe viel gelernt!

Veröffentlicht von piri

In Momenten, in denen ich an mir und meiner Arbeit zweifle und meine, nichts Gutes auf die Reihe zu bekommen, denke ich daran, mir kurz das, was ich schon geschafft habe, anzuschauen. Dann geht's wieder. ☀️ ❤️ Viel lieber als Likes, sind mir Kommentare herzlich willkommen.

2 Gedanken zu „die Freiheit“

  1. quersatzein sagt:

    Tja, die Freiheit, sie gerät immer mehr zwischen die Fronten.
    Ich mag den Spruch, der in eurer Familie hoch gehalten wurde: „Freiheit, das hoast koa … zu ham, vor nix und neamand!“ Aber da fehlt wohl das Wort Angst in deinem Post. Keine Angst haben zu müssen, ja das ist ein wichtiger Bestandteil der Freiheit.
    Einen lieben Gruss in den erwachenden Tag, Brigitte

    1. piri sagt:

      Da war ich wohl zu schnell.

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