Dein Gedicht bildet genau das ab, was sooft erwartet wird, wenn wir dazu aufgefordert werden: „Denk mal drüber nach“, darin schwingt sehr häufig mit „und dann tu, wie ich es meine / sage / rate …“ Das Ergebnis, eine Entscheidung, eine Handlung werden also schon indirekt mit Worten vorgegeben.
Um Folge zu leisten, sind wir nicht auf der Welt. Wir sind da, die Wege zu gehen, die wir für richtig halten und für die wir gerüstet sind. Ratschlägern gehe ich gerne aus dem Wege, gefragte Tipps nehme ich dankend an. Was ich dann damit mache, ist meine Sache …
Feine Worte in Form gegossen hast Du für etwas, was wir sooft erleben, liebe Petra!
Liebe Grüße, C Stern
30. Januar 2023 08:54 — 08:54
Gut so.
30. Januar 2023 09:14 — 09:14
Mir gefällt das was du geschrieben hast. Noch besser gefällt es mir ohne das Wort leider.
30. Januar 2023 09:26 — 09:26
Ich hab’s gestrichen.
30. Januar 2023 09:58 — 09:58
Genau richtig so! Auch mit dem durchgestrichenen „leider“.
30. Januar 2023 10:23 — 10:23
Das it ok! Du bist nicht auf die Welt gekommen, um so zu sein, wie andere dich haben wollen!
30. Januar 2023 10:31 — 10:31
Gerade mit dem durchgestrichenen Wort ein sehr cooles Gedicht.
30. Januar 2023 17:37 — 17:37
Recht so!!!
31. Januar 2023 18:45 — 18:45
Dein Gedicht bildet genau das ab, was sooft erwartet wird, wenn wir dazu aufgefordert werden: „Denk mal drüber nach“, darin schwingt sehr häufig mit „und dann tu, wie ich es meine / sage / rate …“ Das Ergebnis, eine Entscheidung, eine Handlung werden also schon indirekt mit Worten vorgegeben.
Um Folge zu leisten, sind wir nicht auf der Welt. Wir sind da, die Wege zu gehen, die wir für richtig halten und für die wir gerüstet sind. Ratschlägern gehe ich gerne aus dem Wege, gefragte Tipps nehme ich dankend an. Was ich dann damit mache, ist meine Sache …
Feine Worte in Form gegossen hast Du für etwas, was wir sooft erleben, liebe Petra!
Liebe Grüße, C Stern
1. Februar 2023 17:04 — 17:04